Bei den Eels bleibt alles beim Alten, in New York wird die Zukunft des HipHop entdeckt. Was gerade sonst noch die Füße zappeln lässt, ist in den Fünf Songs der Woche zu lesen und zu hören.
christian-helten
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Woodkid - I love you [link=http://vimeo.com/58912692">http://vimeo.com/58912692 Yoann Lemoine, der Mann, der sich als Musiker Woodkid nennt, war früher mal Werbefilmer und hat vor seiner eigenen Musikkarriere Videos für erlesene Stars wie Katy Perry gedreht. Am 18. März erscheint sein Album „The Golden Age“, ein Video gibt es jetzt schon, und was man da zu sehen bekommt, ist – wie könnte es anders sein – alles andere als ein hingerotztes Filmchen. Übrigens, wenn er mit der Stimme Produkte einfach besingen würde, bräuchte es vermutlich keine Werbefilme mehr.
Two Door Cinema Club - Next Year
! Viel Gitarre, viel Synthies, poppige Stimme und dann dieser Beat in der Bridge, bei dem wir nicht anders können als mit den Füßen ganz zappelig zu werden unter unseren Redaktionsschreibtischen. Haben sie gut gemacht, die Nordiren vom Two Door Cinema Club. Das Album ist schon länger draußen, aber das Video zu Next Year wurde erst kürzlich hochgeladen, was wir jetzt zum Anlass nehmen, es rauf und runter zu hören.
The Underachievers – The Mahdi
ganz kirre gemacht, sodass er nicht anders konnte als sie unter Vertrag zu nehmen. Anfang Februar legten sie ihr Mixtape „Indigoism“ vor, das auch so ziemlich jeder andere HipHop-Experte großartig findet. Wir schließen uns an.
Eels – New Alphapet http://www.youtube.com/watch?v=SC-MO-5PWAk Neu und anders ist das alles nicht, was die Eels da auf ihrem neuen Album veranstalten. Stört aber gar nicht, weil never change a winning team und so. Und das Eels-Prinzip mit Mark Olivers Ich-bin-ne-coole-Sau-Stimme und angezerrten Schnoddergitarren ist nun mal einfach ziemlich winning. Seit Jahren.
Palma Violets – Best of Friends http://vimeo.com/50542892[/link] „Best of Friends“ ist ein sehr guter Beweis für die These, dass man nicht unbedingt viel und schon gar keinen tiefgründigen Text braucht, um ein gutes Lied zu machen. Ist sowieso recht simpel geprägt, das ganze Stück. Aber man kann sich nicht dagegen wehren.