Molko, Feist, Frevert - nur die großen Namen heute in unserem kleinen Soundcheck aus der Redaktion.
max-scharnigg
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Feist - How Come You Never Go There
http://www.youtube.com/watch?v=xLj5FA0Dbks
Dem Rummel um Frau Feist kann man sich doch nicht ganz entziehen – weil die neue Platte dann doch sehr touchy ist und das nachdenkliche Stimmwunder derart gelassen und prachtvoll durchs Programm führt, dass man an Weihnachten gar nicht mehr in die Kirche muss, feierliche Stimmung ist schon so genug. Hier ein Ausschnit von Feist bei Jools Holland.
Die supersmarten Herrschaften von „Fuck Art let’s dance“ aus Hamburg geistern hier schon ein paar Monate durch die akustische Nachbarschaft: Beats und Gitarren mit diesem sexy Schlafzimmerblick den wir von Whitest Boy Alive schon kennen. Das drollige Video dazu haben wir erst jetzt entdeckt. Nice!
Timo Maas&Brian Molko – College 84
http://www.youtube.com/watch?v=p03QRE6k0Xo
Nicht ganz so drollig ist die komische Robo-Sex-Handlung, die die Zusammenarbeit von Timo Maas und Brian Molko in Szene setzt. Der deutsche Elektronik-Vordenker und der britische Geilhase von Placebo haben ja schon mal zusammen musiziert. Hätte vermutlich auch gereicht.