Abgeschleckt und zugemüllt: Die fünf Filmhighlights dieser Woche im Netz widmen sich schonungslos den Abarten der Natur. Meeresfrüchteliebhaber bitte wegschauen!
kristina-machalke
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Keine Gnade für Messies
Schon seit 2010 veröffentlichen New Yorker Filmemacher unter dem Label [link=http://www.theshortsshow.com/index.html" target="_blank">„TheShortsShowComedy" kleine, lustige, bisweilen böse Sketche. „We make productions and Bad Ideas. Abortion, Abstinence, drug use, sexual preference, violence, animal love" – so beschreiben sie selbst ihr filmisches Repertoire auf ihrer Homepage. Diese Woche haben sie das Phänomen „Messie-Reportage" auf die Schippe genommen. Wurde aber auch mal Zeit!
. Die Entdeckung einer absolut unterschätzten Art, die manch einem Fan von „Spaghetti Frutti di Mare" den Appetit verdirbt...
http://www.youtube.com/watch?v=v2UqoTqps3c
Moonwalken in Kalifornien
„Der Moonwalk (engl. „Mondgang") ist ein Tanzschritt, bei dem die Beinbewegungen Vorwärtslaufen vortäuschen, während sich die ausführende Person tatsächlich rückwärts". Soviel zumindest zur Theorie in Wikipedia. Kann doch nicht so schwer sein, hat sich doch - mal ehrlich - jeder von uns schon mal gedacht und ist kläglich an der Praxis gescheitert. Eric Nash alias @onelovecandyman treibt den Moonwalk auf die Spitze und verdient sich damit innerhalb weniger Tage fast vier Millionen Klicks auf You-Tube.
Gut, zugegeben, waghalsige Stunts an schwindelerregend hohen Wolkenkratzern sind nicht neu. Doch gerade, wenn man denkt, noch lebensmüder es geht's nicht, kommen ein paar russische Jugendliche daher und turnen ungesichert auf 215 Metern Höhe an einem Hochhausmast herum. Sucht euch doch bitte eine Freundin, Jungs, oder kauft euch Ballerspiele!