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Häuser aus Müll und Herzen aus Gold

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Schicksals-, Uhr- und Blitzschläge
Wie sehr ein besonders geordnetes Leben aus den Fugen geraten kann, wenn nur ein Zahnrädchen nicht mehr mitspielt, zeigt dieser liebenswerte Animationskurzfilm. Der Protagonist ist so eine Art Kreuzung zwischen Phil Connors aus „Täglich grüßt das Murmeltier" und dem „Uhromanen" Phileas Fogg aus „In 80 Tagen um die Welt" plus etwas mehr Niedlichkeit und Hilflosigkeit. Und minus der Möglichkeit, am eigenen Schicksal etwas drehen zu können.
http://vimeo.com/49364409
 
Juhu, eine neue unnütze Maschine!
Lego ist super und unnütze Maschinen sind sogar megasuper. Der Künstler Akiyuki hat nun beides vereint und eine fantastische, riesengroße Legomaschine gebaut, die kleine Plastikbälle immerzu im Kreis befördert. Dafür hat er zwei Jahre gebraucht und dann einen Film davon gemacht, der allein der Geräuschkulisse wegen ziemlich toll ist.
http://www.youtube.com/watch?v=sUtS52lqL5w
 
"It's plastic surgery went totally wrong!"
In den Fünf Filmen gab es ja schon öfter ein Video aus der „Kids react"-Reihe zu sehen. Weil die aber so ergiebig ist und nie langweilig wird, kann man ruhig immer wieder mal eins vorstellen. Das neuste stammt aus der Kategorie „Kids react on viral videos" und führt den jungen Experten das Musikvideo zum Song

der japanischen Sängerin Kyary Pamyu Pamyu vor. Das alleine ist ja schon lustig. Aber die Reaktionen sind eben noch lustiger!
http://www.youtube.com/watch?v=OpzFWKGbcyA
 
Ein Haus aus Müll und ein Herz aus Gold
Vince Hannemanns Lebenswerk ist eine Kathedrale aus Müll in Austin, Texas. Vor zwei Jahren hat die Stadt beschlossen, dass ein Müllgebäude nicht erlaubt ist und so musste ein großer Teil des Werks abgerissen werden. Aber Hannemann hat eine Menge Unterstützer gefunden, nicht aufgegeben und seine Kathedrale weitestgehend erhalten. Darum kann man ihn dort noch immer besuchen und sich erzählen lassen, was ihm der zu einem gigantischen Bauwerk aufgehäufte und zusammengesteckte Müll bedeutet.
http://vimeo.com/49786954
 
Stanley, die Weltall-Lokomotive
Väter können so großartig sein! Ron Fugelseth zum Beispiel hat seinem Sohn den Wunsch erfüllt, dessen Lieblingslokomotive Stanley ins All zu schicken. Mit einem Wetterballon, einer Kamera und einem alten Handy zur Ortung ist Stanley dann tatsächlich etwa 28 Kilometer aufgestiegen, bevor der Ballon platzte und sein Freund ihn dank GPS in einem Feld wiederfinden konnte. Der engagierte Vater hat übrigens vor einiger Zeit schon mal einen niedlichen Film über die Freundschaft zwischen Junge und Lokomotive gemacht, den man auch

anschauen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=XoMN-zg7r3M 

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