Die Berliner sollen ein Haschisch-Mobil bekommen. Ein dänischer Journalist macht den Straßenkinderskandal zur Fußball-WM publik und die ARD fragt Merkel, ob's denn noch geht. Wir haben gesammelt, was letzte Woche im Video-Web wichtig war.
daniela-gassmann
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Sprung ins Ungewisse Zu jeder Sache muss es einen Menschen geben, der sie als Erster macht. Ein besonders nervenkitzelndes allererstes Mal hat Chris Sigglekow hinter sich, der Erfinder des Bungeesprunges. Eine Dokumentation zeigt in drei Minuten, wie aus newtonschem Halbwissen, Kartoffelsack-Pretests und männlichem Draufgängertum in den 1980ern eine Extremsportart entstand.
http://vimeo.com/96025187
Kinderleben für den Fußball Ein Ball, elf gegen elf Spieler, zwölf Stadien und Milliarden jubelnde Fans auf der ganzen Welt: so einfach könnte man die kommende Fußball-Weltmeisterschaft zusammenfassen. Wenn man aber die Folgen für viele Brasilianer berücksichtigt, wird die Sache viel komplexer. In der Dokumentation „The Price of the World Cup“ beschäftigt sich der dänische Journalist Mikkel Keldorf mit vertriebenen Familien und dem Leiden der Straßenkinder. Im Netz löste das einen Aufschrei aus. Die halbe Stunde, die das Video dauert, ist gut investiert.
http://www.youtube.com/watch?v=8Er_mwgfW_Q
Geht’s noch, Frau Merkel? Sie haben es tatsächlich geschafft unseren Facebook-Newsfeed zu erobern, die Öffentlich-Rechtlichen. Und dann auch noch ungewollt zum wenig klicktauglichen Thema Europawahl. Der Journalist Rolf-Dieter Krause wirft Angela Merkel in einem Tagesthemen-Kommentar Betrug an ihren Wählern vor und fragt: „Ja, geht’s noch?“ Der Grund: Die Kanzlerin zögerte nach der Wahl, sich endgültig auf den europäischen Spitzenkandidaten der Konservativen, Jean-Claude Juncker, als zukünftigen Kommissionspräsidenten festzulegen. Nach der öffentlichen Kritik an ihrem Verhalten hat sich Merkel auf dem Katholikentag in Regensburg [link=http://www.sueddeutsche.de/politik/europaeische-kommission-merkel-spricht-sich-fuer-juncker-als-eu-kommissionspraesident-aus-1.1979935" target="_blank">dann doch zu Juncker bekannt.
http://www.youtube.com/watch?v=XzSk8evEz90
Ein offizieller Fail Bei den Jugendlichen hat die Polizei nicht nur mit Verbrechen, sondern auch mit einem miesen Image zu kämpfen. Als diese (also die Polizei) sich mit einem Rap bei potenziellen Auszubildenden anbiederte, machte sie das ohnehin angeknackste Verhältnis nur schlimmer. Zugegeben, die Werbung ist schon etwas älter, darf sich aber seit der