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"Fight Club", schlüpfrige Untertitel und Julia Böhmermann
Wie „Fight Club" auch hätte aussehen können
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Als ich das erste Mal „Fight Club“ gesehen habe, war ich ungefähr 16 Jahre alt. Eine Freundin, die den Film mit mir gemeinsam ansah, war von der Handlung sichtlich verwirrt. Nach der entscheidenden Szene im Hotelzimmer fragte sie sehr vorsichtig „Ist der unsichtbar?“ in den Raum hinein. Lustige Frage – aber irgendwie hatte sie ja sogar Recht. Hier mal eine Vorstellung davon, wie der Film ausgesehen hätte, wenn der Point of View nicht der unseres geliebten Antihelden, sondern der eines nüchternen Passanten gewesen wäre. So, und wer hat jetzt alles Lust, sofort mal wieder „Fight Club“ zu gucken? Ich ja schon.
"Kennst du den Ausdruck Bumsmäuschen? "
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Seit vergangenem Samstag haben der Film ]
Viral, viral, wie geh'n alle viral
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Na, Vorschaubild erkannt? Klar! Das ist Julia Engelmann und die kennen wir alle. Allerdings spricht sie hier mit der Stimme von Jan Böhmermann, der sehr schnell war und die erste Engelmann-Parodie geliefert hat. Denn nach dem Hype kommt die Memisierung. Wahrscheinlich werden in den kommenden Wochen haufenweise „One Day / A Reckoning Text“-Parodien aufploppen und dann noch ein paar und dann immer weniger und dann ist wieder Ruhe im Karton. Aber erstmal, Freunde, müssen wir (und auch Julia Engelmann, die ja am wenigstens dafür kann) jetzt eben noch durch die Meme-Phase, komme, was wolle, das ist das Gesetz des Internets, kann man nicht aufhalten. Also tief durchatmen und los geht’s!
Peng! Peng! Peng!
Diese drei Worte lösen in der jetzt.de-Redaktion seit Tagen einen hartnäckigen
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aus – passen aber auch zum folgenden Video. In dem nämlich was explodiert! Wir sehen hier eine Art synästhetisches Experiment mit dem Namen „The Sound of Taste“, in dem Gewürze in die Luft gejagt und mit Tönen verbunden werden. So, sagen die Macher, hört sich Geschmack an. Und so sieht er aus. Gewürze sprengen – kann Marteria vielleicht auch mal machen, wenn er wieder Langeweile hat, weil alle arbeiten.
Buh!