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"Yanny" oder "Laurel"? Diskussion um Stimmaufnahme
Spätestens die in die Annalen des Internets eingegangene Diskussion um die Farbe eines Kleides hat uns gelehrt, dass unsere Sinne Eindrücke sehr individuell verarbeiten.
Dass nicht nur die Augen ein Bild, sondern auch unsere Ohren einen Ton vollkommen unterschiedlich wahrnehmen können, zeigt gerade folgender Audioschnipsel, über den sich mittlerweile Tausende Menschen den Kopf zerbrechen. In dem viersekündigen Clip gibt eine Stimme, die nach einer sehr schlechten Roboter-Bandansage klingt, einen Laut von sich: Die einen hören dabei das Wort „Yanny“, andere „Laurel“.
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In unserer Redaktion herrscht ein klarer Hang zum „Yanny“-Lager, wobei sich einige ehemalige „Yanny“-Jünger nach mehrmaligem Hören auf die „Laurel“-Seite schlagen, unter anderem der Autor dieser Zeilen.
Wie bei der Diskussion um „THE dress“ ist dabei sowohl bei uns, als auch im Netz erstaunlich, mit welcher Vehemenz das eine gegen das andere Lager schießt und deren Anhänger als Lügner bezeichnet:
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Moderate Stimmen versuchen wiederum, durch Frequenzverschiebungen und Geschindigkeitsveränderungen deutlich zu machen, das BEIDE Interpretationen richtig sind – je nach Wahrnehmung im Kopf.
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Während das bei uns im Haus ein paar Menschen zum Friedensschluss bewegt hat, bleiben andere selbst angesichts der Vermittlungsversuche beinhart bei ihrer Variante, besonders die „Yannys“: Egal wie schnell man das Wort abspielt, egal wie viel Bass man reinlegt– kein „Laurel“ weit und breit. Deshalb erklären sie die „Laurels“ auch für verrückt. Vielleicht fehlt ihnen aber einfach nur das feine Gehör. Oder sie sind eben doch dreiste Lügner.
qli