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#WhattheFluff-Challenge verwirrt Hunde
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Wer ab und an unter dem Gedanken leidet, das eigene Dasein könne für andere nicht wichtig, sondern vollkommen egal sein, der möge sich einen Hund anschaffen. Und dann – um bestätigt zu bekommen, dass er eben doch vermisst würde – die sogenannte #WhatTheFluff-Challenge mit ihm ausprobieren:
Man hält dabei zunächst vor den Augen seines Hundes eine Decke vor den eigenen Körper und breitet sie dann so weit aus, dass man ganz dahinter verschwindet. Danach lässt man die Decke fallen und rennt gleichzeitig schnell außer Sichtweite. So sieht es für den Hund aus, als sei sein geliebter Besitzer einfach verschwunden.
Ab da reagiert quasi jeder Hund gleich niedlich: Er guckt erst verdutzt, absolute Verwirrung lähmt ihn für eine kurze Weile. Dann rennt er aufgeregt in Richtung Decke. Also die Stelle, an der sein Mensch vermeintlich verschwunden ist. Ganz so, als sei es das Wichtigste auf der Welt, dass er doch bitte, bitte, bitte wieder zurückkehren möge.
Den Trend angestoßen hat anscheinend ein Instagram-Video, das den sibirischen Huskey Jax und seine britische Besitzerin zeigt. Letztere macht den Trick darin vor und fordert andere Nutzer in der Beschreibung dazu auf, ihn auch mit deren Hunden auszuprobieren. Danach sollten sie ein Video mit dem Hashtag #WhatTheFluff oder #WhatTheFluffChallenge in den Sozialen Netzwerken teilen.
Das Video ist seit eineinhalb Wochen online, seitdem verbreitet sich die What-the-Fluff-Challenge rasend schnell im Netz. Auf Instagram findet man schon 15.000 Beiträge zu dem Hashtag, und auch auf Twitter und Facebook ist der Trend inzwischen angekommen. Vor allem im englischsprachigen Raum werden im Minutentakt Videos veröffentlicht:
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Das Ganze scheint übrigens auch mit Katzen zu funktionieren. Auch wenn einige Katzen-Skeptiker das vielleicht gar nicht von den als Egomanen verschrieenen Tieren erwartet hätten.
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So ganz einfach scheint es übrigens nicht für jeden zu sein, die ganze „Choreographie“ abzuspulen: Es finden sich immer wieder auch Videos von Menschen, die beim Versuch, den Trick zu machen, ausrutschen und auf dem Boden landen.
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Und bei wieder anderen scheint der Trick auf anderer Seite nicht zu funktionieren: Ihr Haustier sei einfach zu gleichgültig, als dass der Trick den gewünschten Effekt erzielen würde.
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