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Brasilien: Vierjähriger bestellt zehn Tüten voller Essen bei einer Fastfood-Kette
Lieferdienste boomen überall da, wo Corona-Lockdown herrscht. Eh klar, wenn man nirgends hingehen kann, dann bestellt man‘s halt nach Hause, wenn möglich. Außerdem will man ja auch, dass der Lieblingspizza-Burrito-Gyros- Bowle-Laden auch nach der Pandemie noch da ist.
Vielleicht hatte der vierjährige Tom aus Brasilien ähnliche Gedanken. Vielleicht hatte er aber auch einfach nur krass Bock auf Essen von McDonalds und wollte es so machen wie die Erwachsenen, die dauernd irgendwo Essen bestellen. Wer weiß das schon. Jedenfalls nutzte er die Gunst der Stunde, weil seine Mama Raissa, 32, ihr Handy liegengelassen hatte und kurz unter Dusche war. Er bestellte in dieser Zeit unter anderem sechs Happy Meals, zehn Milchshakes, acht Extra-Spielzeuge, zwei Eisbecher, zwei Zwölfer-Chicken-Nuggets, große Pommes mit Speck und Cheddar, zwei Apfelkuchen, einen Traubensaft und acht Flaschen Wasser. Genug also, um den ersten Hunger zu stillen.
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Geliefert wurde das Mahl in zehn Tüten für umgerechnet rund 60 Euro. Der clevere Vierjährige nutzte laut seiner Mutter für die Bestellung offenbar die Spracherkennung des Smartphones und wurde dann automatisch durch einen Bestellprozess geleitet, an dessen Ende er auch die Adresse bestätigte. Jedoch soll Tom nicht ganz zufrieden gewesen sein, weil die Minion-Figur, die er offenbar ebenfalls haben wollte, nicht dabei gewesen ist.