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Twitter-Nutzern fallen Wörter nicht ein
Sie können einen fertig machen: Dinge, die man eigentlich schon immer wusste, Daten, die man auswändig aufsagen konnte, oder Wörter, die man täglich gebraucht. Denn manchmal fallen sie einem einfach nicht mehr ein, egal wie lange man darauf herumdenkt. Gut also, wenn man als eloquenter Mensch mit solchen Hindernissen umzugehen weiß und einfach eine andere Formulierung findet. Schlecht aber, wenn man sogar dabei auf dem Schlauch steht. Denn dann kann es sehr schnell peinlich werden, eben je nachdem, vor wem man gerade so herumdrukst. So wie beim Twitter-Nutzer Paul Coxon, der seine letzte Wortfindungsstörung per Tweet mit der Welt teilte:
„Hallo, mein Name ist Paul, ich habe einen Doktor in Physik und dank eines spontanen Hirnfrosts habe ich das Wort Photon vergessen. Also musste ich es vor meinen Kollegen 'glänzender Krümel' nennen.“
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Mit seiner Erzählung löst Paul eine Welle von Tweets aus, in der Hunderte Menschen von ihren eigenen Versuchen, aus einer Wortfindungsstörung herauszukommen, erzählen. Und die sind oft nicht weniger lustig als Photon anstatt mit Lichtteilchen mit glänzendem Krümel zu übersetzen.
Eine Frau machte so aus ihrem Posteingang ein Wartezimmer für Emails, ein anderer erzählt davon, wie mit „einem wirklich, WIRKLICH nassen Salat“ eine Suppe gemeint war. Und eine ganze Familie wird nach einem Versprecher wohl ihr ganzes Leben lang nur noch von „Pferde-Welpen“ anstatt von Fohlen sprechen.
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Natürlich helfen auch sehr junge Menschen (teils unfreiwillig) beim Projekt „gute Umschreibungen für fehlende Wörter finden“ gerne mit. Die Nichte einer Nutzerin sogar aus Überzeugung: Sie nennt Raben nämlich „Halloween-Adler“.
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Aber es hilft, wie man ja schon am Physik-Doktor sieht, auch die beste Bildung nichts. Denn Archäologen können mal vergessen, dass der reguläre Begriff „Kelle“ heißt – und nicht „ein grabendes Werkzeug“. Und einem Geophysiker entfällt dafür eben auch mal der Name des langjährigen Kollegen.
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Eine Nutzerin allerdings scheint mit ihrem „Gehirnfrost“ alle anderen toppen zu können. Der nahm ihr nämlich gleich mehrere einfache Wörter. Also erklärte sie den Flughafen als „eine dieser Garagen, wo all die Busse hingehen, aber für fliegende Busse“.
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Angesichts dieser und mehr Umschreibungen im Thread darf man seinem Hirn wahrscheinlich fast schon dankbar sein, dass es manchmal nicht so hundertprozentig funktioniert. Schließlich ist das Ergebnis solcher Aussetzer noch ziemlich lange ziemlich – ähm – Adjektiv, worüber man lachen muss.
lath