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Selfies im Museum gehören verboten
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Das elfte Gebot lautet bekanntlich: „Du sollst keine bescheuerten Selfies an öffentlichen Orten machen!“ Aber wie auch bei den anderen Geboten hält sich auch an dieses so gut wie niemand. Dabei wäre es ganz hilfreich, wie man in einem Video sehr gut sehen kann, das gerade die Runden macht.
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Eine junge, nicht identifizierte Frau wollte bei einer Kunstausstellung in der Galerie 14th Factory in Los Angeles ein Selfie machen. Dort hatte der britische Künstler Simon Burch zusammen mit drei weiteren Künstlern eine Installation mit dem Namen „Hypercaine“ ausgestellt, bestehend aus 60 Sockeln, auf denen Kronen aus den verschiedensten Materialen ausgestellt waren. Die Dame nun, die das Selfie machen wollte, verlor beim sachgerechten Posing das Gleichgewicht und fiel gegen einen Sockel, der dann eine Kettenreaktion auslöste, wie man sie aus den schönen Dominostein-Versuchen aus der Kindheit kennt.
Burches Kollaboratorin Gloria Yu sagte, dass bei diesem Unfall drei der Skulpturen unwiederbringlich zerstört wurden. Den Schaden bezifferte sie auf ungefähr 200 000 Dollar.
Der Vorfall in Los Angeles war beileibe nicht der erste Selfie-Unfall im Kunst-Umfeld.
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Und es wird voraussichtlich nicht der letzte sein.
chwa