Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Wir fühlen mit dir, Mädchen, dem jemand seine Essensreste weggefuttert hat!

Foto: Screenshot Twitter.com/kiraaa__9

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Wenn man nach einem langen hungrig Tag nach Hause kommt, gibt es kaum etwas Besseres als fertiges Essen vom Vortag: Man muss nicht kochen, sondern kann sich gleich vor seine Lieblings-Serie setzen und essen. Allerdings funktioniert das oft nur, wenn man alleine wohnt. Denn aus WG-Kühlschränken verschwinden schon mal die Reste vom Vortag – und keiner der Mitbewohner will es gewesen sein. Und auch wenn man mit seiner Familie zusammenwohnt, muss man die Reste vor hungrigen Verwandten schützen. Das Gefühl, wenn man dann vor dem leeren Kühlschrank steht, obwohl man sich schon den ganzen Tag auf das fertige Essen gefreut hat, ist bestimmt unter den Top 10 der schlimmsten Gefühle.

Das weiß jetzt auch die Schwester der Twitter-Nutzerin Akira: Jemand aus ihrer Familie aß ihre Essensreste. Deshalb saß sie – verständlicherweise – zwei Stunden lang mit bösem Blick auf dem Sofa. Akira postete ein Foto davon auf Twitter. Und die Reaktionen zeigen, dass es sich bei diesem Verlustschmerz um einen der brutalsten überhaupt handelt: 

Andere geben dem Mädchen Tipps, damit das nicht noch mal passiert. 

Zum Glück gab es für das „hangry girl“ aber ein Happy End:

hac  

Mehr aus dem Netz:

  • teilen
  • schließen