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Historiker gibt Fernsehinterview mit Katze auf dem Kopf
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Manche Besitzer sind ihrem Haustier besonders nah. Sie verbringen viel Zeit mit ihm, sprechen mit ihm, streicheln und knuddeln es. So läuft das anscheinend auch im Hause Jerzy Targalski. Da gehören Katze und Besitzer einfach zusammen, das Tier ist offenbar alles – aber kein Fremdkörper.
Das zumindest suggerierten die Bilder eines Fernsehinterviews, in dem der polnische Politikwissenschaftler und Historiker über ein umstrittenes Gesetz zum Thema Pensionierung von obersten Richtern sprach. Dabei ließ sich Targalski nämlich nicht davon irritieren, dass ihm seine Katze einfach auf den Kopf kletterte.
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Nur der Schwanz des Tieres störte ihn hin und wieder, weil er wedelnd sein Sichtfeld beeinträchtigte. Aber wie das ein guter Tierfreund eben macht, scheuchte er die Katze deshalb nicht gleich weg. Er hielt den Schwanz einfach fest, während das Tier seinen Kopf weiter an den Ohren Targalskis reiben durfte.
Das Interview wurde in der niederländischen TV-Sendung „Nieuwsuur“ zwar ohne diese Szene ausgestrahlt. Der am Dreh beteiligte Reporter veröffentlichte sie im Nachhinein aber dennoch – auf seinem eigenen Twitterkanal. Von dort geht es nun um die Welt.
lath