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Halloween: Unter dem Hashtag #MyWorstCostume sammeln Leute ihre schlimmsten Kostüme
Vergiss „Paranormal Acitivities“, „The Blair Witch Project“ und „It“: Der größte Horror sind und bleiben Kostümpartys. Das beginnt schon Wochen vorher mit der langwierigen Entscheidungsfindung, als was man sich verkleiden soll. Darauf folgt der Stress, wenn man sich noch dreimal umentscheidet. Schließlich die blanke Panik fünf Minuten bevor man losmuss, weil man das Löwen-Make-up einfach nicht hinkriegt. Und dann der Gipfel der Erniedrigung, wenn einen auf der Party alle für Hitler halten – und nicht für Charlie Chaplin. Man kennt das. Die gute Nachricht ist, man ist damit nicht alleine. Nach einem Twitteraufruf des Late-Night-Show-Moderators Jimmy Kimmel teilten Twitter-Nutzer*innen unter dem Hashtag #MyWorstCostume Bilder und Geschichten rund um ihre schlimmsten Halloween-Kostüme. Und die sind so schrecklich, dass sie fast wieder schön sind. Oder naja, zumindest lustig.
Ganz vorne mit dabei, natürlich, verkleidete Kinder: Dazu müssen sie nicht einmal gezwungen werden, sie haben oft selbst die ungewöhnlichsten Vorstellungen davon, wie ein cooles Kostüm auszusehen hat. Bestes Beispiel: Blackfaced Catface.
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Aber wenn Eltern versuchen, ihre Kinder zu verkleiden, kommt dabei auch oft nichts Besseres raus – oder zumindest nicht die Kostüme, in denen sich Kinder so richtig cool fühlen. Ein Junge wurde beispielsweise von seiner (offenbar Narnia-verrückten?) Familie dazu gebracht, als Schrank zu gehen. Und eine Frau erzählt aus ihrer Kindheit, dass ihre Brüder Clowns sein durften – während sie als Fidel Castro gehen musste.
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Aber auch Erwachsene tragen manchmal streitbare Kostüme. Denn der Grat zwischen Genie und Wahnsinn ist schmal.
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Trotzdem: Wenn es einen Worst-Costume-Wettbewerb gäbe, könnte es nur eine*n Gewinner*in geben. Und das müsste auf jeden Fall der Typ sein, der sich als Hintern-Doktor verkleidet hat. Außer vielleicht, das Kind im Kacka-Kostüm würde ihn begleiten.
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mpu