- • Startseite
- • Digital
-
•
Ein Schüler aus den USA spricht sehr mutig über seine Mobbing-Erfahrungen
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Keaton Jones ist ein sehr mutiger Junge. In einem Video, das seine Mutter vergangenen Freitag online gestellt hat, erzählt er unter Tränen, wie es sich anfühlt, gemobbt zu werden. Was es in ihm auslöst, wenn seine Mitschüler ihn beleidigen. Und er stellt ihnen eine einfache, aber kraftvolle Frage: Warum tut ihr das?
Jones geht im US-Bundesstaat Tennessee zur Schule und scheint immer wieder Anfeindungen durch seine Mitschüler ausgesetzt. Er sagt: „Sie machen sich über meine Nase lustig. Sie bezeichnen mich als hässlich. Sie sagen, dass ich keine Freunde habe.“ Er sitzt im Auto seiner Mutter, die ihn von der Schule abgeholt hatte, weil er nicht mit den anderen Jungs zu Mittag essen wollte. In ihrem Post betont Keatons Mutter, dass er das Video von sich aus machen wollte.
„Warum macht es euch Spaß, euch unschuldige Leute vorzunehmen und gemein zu ihnen zu sein?“, fragt Keaton. „Das ist nicht okay.“ Seine Wut ist ihm anzuhören, als er erzählt, dass er immer wieder beobachte, dass auch andere Kinder Opfer von Mobbing werden: „Menschen, die anders sind, müssen dafür nicht kritisiert werden. Es ist nicht ihre Schuld.“
Seit das Video online ging, haben sich viele Menschen, darunter zahlreiche Prominente, hinter Keaton Jones gestellt. Unter den Hashtags #KeatonJones und #standwithkeaton drücken sie ihre Bewunderung für seine offenen Worte aus. Snoop Dogg und Justin Bieber zum Beispiel. Die beiden Musiker schreiben, dass er in ihnen einen Freund habe.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von instagram angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von instagram angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Der Schauspieler Chris Evans, bekannt unter anderem für seine Rolle in der Comicverfilmung „Avengers“, spricht Keaton ebenfalls Mut zu. „Ich verspreche dir, es wird besser“, schreibt er – und lädt den Schüler und seine Mutter zur Avengers-Premiere 2018 in Los Angeles ein. An Keatons Mitschüler richtet Chris Evans derweil die Botschaft: Entscheidet euch, welche Menschen ihr sein wollt.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
jwh
Update 14.12.17: Mittlerweile sind Zweifel an Keatons Geschichte und an den Motiven der Mutter aufgekommen. Zudem gibt es Vorwürfe, dass sich beide mit rassistischen Symbolen gezeigt bzw. rassistisch geäußert haben. Das hat eine weitere Debatte ausgelöst. Mehr dazu auf sz.de.