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Die Antwort auf „Ok, Boomer“: Millennials lassen #ProBoomer auf Twitter trenden
Als Millennial musste man sich lange viel anhören. Man habe das Peter-Pan-Syndrom, wolle also niemals alt oder gar erwachsen werden – man sei kurz gesagt eigentlich überhaupt nicht überlebensfähig. Doch dann schlugen die Millennials zurück. Mit zwei Wörtern, die auch besonders hartnäckige Kritiker*innen aus der Eltern- und Großeltern-Generation schnell verstummen lassen: „OK, Boomer“. Seitdem sind die Boomer, also die in der Babyboomer-Ära der 1950er- und 1960er-Jahre Geborenen, in erster Linie mit diesen beiden Wörtern beschäftigt. Denn nicht alle Boomer finden diesen Witz auf ihre Kosten lustig oder zumindest gerechtfertigt. Ein konservativer Talkshow-Moderator twitterte gar, „Boomer“ sei das „N-Wort der Altersdiskriminierung“. Und in den USA wird diskutiert, ob der Spruch, am Arbeitsplatz ausgesprochen, gegen den Age Discrimination in Employment Act verstößt.
Doch jetzt, endlich, naht Hilfe. Den Boomern steht ein eigener Hashtag zur Seite: #ProBoomer. Unter dem Hashtag twittern Nutzer*innen neuerdings, warum man den gemobbten Boomern eigentlich dankbar sein sollte – denkt man. Denn was auf den ersten Blick wie echte Solidarität rüberkommt, ist in den allermeisten Fällen zutiefst ironisch gemeint:
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Auch der Ursprung von #ProBoomer war gar nicht so pro Boomer gemeint. Gestartet hat den Hashtag nämlich Titanic-Autor Dax Werner – kein Boomer, der ernsthaft seine Ehre verteidigen wollte. Das erklärt auch, warum der Hashtag nur im deutschsprachigen Twitter-Raum trendet. Und es zeigt einmal mehr, dass Ironie einfach nicht bei allen funktioniert. Was soll man dazu noch anderes sagen als „OK, Boomer“?
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