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Coronavirus: Twitter-Nutzer*innen erfinden genauso absurde Heilmittel wie Trump
Während Forscher*innen auf der ganzen Welt daran arbeiten, dass es bald einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt, hat Trump die absolut schlechteste Idee überhaupt: Desinfektionsmittel spritzen. Bei seiner Pressekonferenz am Donnerstag hat Trump Forscher*innen tatsächlich vorgeschlagen, die Injektion von Desinfektionsmitteln als Heilmittel gegen das Coronavirus zu testen. Und auch die Behandlung mit starkem UV-Licht könne er sich gut vorstellen.
Sofort reagierten darauf verschiedene Institutionen, wie zum Beispiel die Katastrophenschutzbehörde des US-Bundesstaats Washington, um die Bürger*innen zu warnen und zu betonen, wie gefährlich die Einnahme von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln sei. Ebenso veröffentlichte ein Desinfektionsmittel-Hersteller eine Warnung, weil dieser vermehrt Fragen zur Verabreichung erhalten habe. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz sah sich in der Verantwortung, Trumps Vorschläge direkt zu widerlegen: Zwar helfe UV-C-Strahlung Viren und Bakterien auf Oberflächen abzutöten, allerdings sei diese energiereiche Strahlung schädlich für den Menschen. Es könne sogar im Gegenteil dazu führen, dass die körpereigene Immunabwehr unterdrückt werde. Auch auf Social Media gab es zahlreiche Reaktionen auf Trumps Vorschläge:
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Am Freitag relativierte Trump seine Aussage zu Desinfektionsmitteln und meinte, dass dieser Vorschlag sarkastisch gemeint gewesen sei. Nun sammeln Twitter-Nutzer*innen genauso gefährliche und abwegige Heilmittel für verschiedene Beschwerden und Krankheiten. Und das ist sehr unterhaltsam:
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Twitter-Nutzer*innen finden unter #HeilenwieTrump für wirklich alles ein vermeintliches Heilmittel. Und die meisten sind nicht so gefährlich wie die Vorschläge von Trump. Ein paar schmecken sogar ganz gut:
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Eins steht fest: Die Heilmittel der Twitter-Nutzer*innen veranschaulichen, wie absurd der Vorschlag von Trump war.
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joge