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So wird die letzte Woche des Jahres: Machete und Ursula

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Wichtigster Tag der Woche: Von wegen Weihnachten! Der Montag ist’s. Weil: Da erscheint unser jetzt-Magazin „#whv2013“ in der SZ-Digital-App. Ein Jahresrückblick als Verstandenliste. Ich bin ziemlich stolz drauf – und hoffe sehr, dass es euch auch gefällt.

Politisch interessiert mich... wann Ursula von der Leyen den ersten General feuert.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Machete schreibt bekanntlich keine SMS. Aber manchmal improvisiert er ...

Kinogang? Unbedingt. Muss „Machete Kills“ noch nachholen (ohne eine Kritik dazu gelesen zu haben). Und empfehle die Verfilmung von „Der Medicus“. Ich habe mit Fahri Yardim, der eine Nebenrolle spielt, ein „Mensch ärgere dich nicht“-Interview für unser „Leben und Job“-Heft geführt und dafür schon eine Rohfassung gesehen. Ich mochte den Film – und der Typ ist eh geil.

Soundtrack? Aktuelles ist schwierig. Um Weihnachten herum veröffentlichen ja leider ausschließlich die Sarah Connors dieser Welt Alben, auf denen sie zu Orchesterbegleitung von Schnee singen. Deshalb etwas Zeitloses aus der Jahresmitte: der wunderbare Foy Vance (lustig: den Namen mal mit österreichischem Dialekt aussprechen!). Habe ihn vergangene Woche hier in München gesehen. Seither dauerrotiert er bei mir zu Hause wieder.  

http://vimeo.com/67818263

Wochenlektüre: „Sand“ von Wolfgang Herrndorf muss ich unbedingt noch fertig lesen. Und danach hoffe ich auf Weihnachten beziehungsweise Geschenke von der besten ehemaligen Buchhändlerin der Welt - meiner Mutter!

Werde ich auf jeden Fall tun: Arbeiten. Die meisten hier kommen ja von woanders. Deshalb halten Kollege Stremmel und ich die Stellung – und freuen uns über Aufheiterung.

Keine Chance diese Woche... haben Weihnachtsalben. Und schlechte Laune - probiere das mit der Autosuggestion jetzt mal. Schöne Feiertage!


Text: jakob-biazza - Foto: dpa

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