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So wird die KW 35

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Wichtigster Tag der Woche: Der Montag. Der ist nämlich noch die Verlängerung meines Wochenendes zuhause in Niedersachsen. Und da ist man leider viel zu selten, wenn man erwachsen sein und arbeiten muss.

Politisch interessiert mich... ... was derzeit vor den Asylbewerberheimen in Deutschland passiert. Neulich Freital, jetzt Heidenau, was als nächstes? Gleichzeitig denke ich viel darüber nach, was man tun könnte, um mehr Leute in die Frage, wie wir Flüchtlingen in Deutschland entgegen treten wollen, einzubinden. Oft habe ich das Gefühl, diese Diskussion wird nur in sehr kleinen Kreisen geführt, ganz viele Menschen werden dabei nicht mitgenommen. Wer eine gute Idee hat - gerne her damit.

Wochenlektüre: Mein Optimalzustand im Sommer? Lesend auf einer Luftmatraze auf irgendeinem Brandenburger See. Und da findet sich dann auch mal ein gutes Argument gegen E-Book-Reader & Co. - denen gefällt es nämlich gar nicht, mal kurz durchs Wasser gezogen zu werden. Dementsprechend kennzeichnet alle meine Sommerbücher ein kleiner, krumpeliger Rand. Derzeit: "Sterben" von Karl Ove Knausgård (auf Empfehlung einer Kollegin).

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Kinogang? Ich war diesen Sommer sehr häufig im Kino und dabei ist mir schon seit langem diese Vorschau aufgefallen: 

Michael Fassbender spielt darin den Rockstar Frank, der nur mit einem riesengroßen Pappkopf auftritt. Klingt irgendwie bescheuert aber gleichzeitig faszinierend, werde ich mir also ansehen.

 

Soundtrack der Woche: Wie gesagt, ich war diesen Sommer sehr oft im Kino.

 

Geht gut diese Woche: Zur "Langen Nacht der Museen" in Berlin gehen. Ich mag sowas einfach. Da geht man dann auch mal in Quatschmuseen wie das Currywurstmuseum und freut sich, was es alles so gibt.

 

Geht gar nicht diese Woche: In der Prosieben-Mediathek (nennt man das beim Privatfernsehen auch so?) die aktuelle Folge von Prankenstein zu verpassen. Der Kollege Stremmel ist jetzt nämlich Fernsehgesicht, die jetzt-Redaktion kann dann später ihren Kindern erzählen "Und wir haben den gekannt."

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