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Raumfähren für lau oder: So wird die Woche ab dem 15. Februar

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Das sagte ein Prominenter: „Mein Sohn ist so, wie ich seinem Alter war: Er steht total auf Musik – und auf Michael Jackson.“ – Peter André Wichtige Termine: Der Höhepunkt eines Ausnahmezustands ist am Montag erreicht, wenn die Innenstädte der Karnevalshochburgen durch die Umzüge der Narren (und Deppen) lahmgelegt werden. Außerdem: Die NASA bietet ab Freitag erstmals ausrangierte Raumfähren zum Kauf an. Ein wahres Schnäppchen, wurde der Preis pro Stück von ursprünglich 42 Millionen US-Dollar auf rund 28 Millionen heruntergesetzt! Popkulturelle Notiz der Woche: Blaue Jelly Bellies in der Geschmacksrichtung Heidelbeere wurden extra für Ronald Reagans Amtsansprache entwickelt. So gab es zur Feierlichkeit im Weißen Haus weiße, rote und blaue Jelly Bellies. Tratsch der Woche: Lily Allen hat angeblich etwas mit Matt Bellamy, dem Sänger von Muse.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Jenny ist verliebt in den älteren David. Kino: Es ist 1961 und Jenny will mehr vom Leben: Die 16-Jährige wächst unter ihrem strengen Vater in London auf, für den nichts wichtiger ist, als die Schulausbildung seiner cellospielenden Tochter. Als Jenny David kennenlernt, einen älteren und lebenserfahrenen Mann, glaubt sie, ihre Träume vom Erwachsenwerden sind wahr geworden – bis die Realität sie einholt. Das Drehbuch von An Education schrieb Schriftsteller Nick Hornby. Jahrestag der Woche: Am Mittwoch vor 98 Jahren erschien der Koran zum ersten Mal in türkischer Sprache. So sollte die ursprünglich auf Arabisch verfasste heilige Schrift der Muslime breiteren Bevölkerungsschichten in der Türkei zugänglich gemacht werden. Trivialwissen der Woche: Wenn die weltweiten Restbestände an purem Platin auf einen Haufen gelegt werden würden, hätte dieser Berg nur die Größe eines Doppeldeckerbusses. TV-Erkenntnis: „Eis am Stiel“ ist das kleinste Übel im Samstagabendprogramm. Unbedingt machen: Harz! Unbedingt lassen: Sölden! Ohrwurm der Woche: Der Dieter Bohlen der englischsprachigen Welt, Simon Cowell, beweist sich als Gutmensch und hat Mariah Carey, Jon Bon Jovi, Robbie Williams, Kylie Minogue, Rod Stewart, Leona Lewis, Alexandra Burke, Miley Cyrus, Take That, Joe McElderry, Cheryl Cole, JLS, Mika, Michael Bublé, James Blunt, James Morrison, Susan Boyle und Westlife ins Studio eingeladen und gemeinsam mit diesen illustren Gästen die REM-Ballade „Everybody Hurts“ gecovert. Oh nein, mag man nun denken, aber es ist für einen guten Zweck: Mit dem Erlös aus den Singleverkäufen wird den Erdbebenopfern von Haiti geholfen.

Entdeckung im Supermarkt: Franzbrötchen gibt es nicht mehr nur in Hamburg, juhu! Nummer 1 der Singlecharts: Ke$ha mit „TiK ToK“ bleibt an der Spitze. Politisches Thema: König Abdullah von Saudi-Arabien und der saudische Außenminister Saud Al-Faisal empfangen am Montag Hillary Clinton. In den Gesprächen wird es um den Atomstreit mit dem Iran und die Vermittlungsbemühungen Washingtons im Nahen Osten gehen. Hoffentlich bald vorbei: Unbezahlte Praktika.

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