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Peter, Uwe, Manni und Günter: So wird die Woche ab dem 06. April
Prominenter Kommentar der Woche: „Ich habe mich dazu entschlossen, das Album „Fearless“ zu nennen, weil es es auf dem Album einen Song gibt, der „Fearless“ heißt. So kam ich auf den Namen.“ Taylor Swift, Teenie-Star Wichtige Termine I: Am Montag beginnt in Mumbai der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter der Anschlagsserie vom November 2008. Der Angeklagte gilt als der einzige Überlebende von insgesamt zehn Attentätern. Bei der dreitägigen Belagerung von Hotels, eines jüdischen Zentrums und anderen Einrichtungen wurden Ende November vergangenen Jahres 164 Menschen getötet.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Impressionen aus der Ausstellung Wichtige Termine II: Am Donnerstag wird in München die Tutanchamun-Ausstellung eröffnet. Bis zum 30. August können Besucher auf dem Olympia-Gelände die berühmte Goldmaske des Königs Tutanchamun bewundern. Für die Ausstellung wurden die Grabkammern des Pharao rekonstruiert. Trivialwissen der Woche: Weiße Unterhemden werden in den USA „wife beater“ („Frauenschläger“) genannt, weil das ärmellose Shirt nach dem zweiten Weltkrieg angeblich bei Männern der Arbeiterklasse besonders beliebt war, die sich die meisten Amerikaner als prügelnde Ehemänner vorstellten. Kino: Die vier Brüder Peter, Uwe, Manni und Günter Ludolf betreiben eine Autoverwertung irgendwo in der pfälzischen Provinz. Peter ist für die meterhohen, unübersichtlichen Haufen aus vier Millionen Ersatzteilen zuständig, während Uwe und Manni Autos ausschlachten und der ruhige Günter am Telefon Kundengespräche annimmt. Das skurrile Geschwister-Quartett und ihr Familienbetrieb wurden mit der Doku-Soap Die Ludolfs – 4 Brüder auf’m Schrottplatz auf dem Kanal DMAX zu Kultfiguren. Nun wird ihr eigenartiger, aber liebenswerter Familienalltag in einem Kinofilm porträtiert.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
TV-Erkenntnis: Vergangenen Donnerstag lief Schmidt & Pocher zum letzten Mal. Harald Schmidt macht solo in der ARD weiter, Olli Pocher bekommt eine wöchentliche Late-Night-Show auf Sat.1. Case closed. Popkulturelle Notiz der Woche: Da die Mutter des Schauspielers Jack Nicholson bei seiner Geburt erst 17 Jahre alt war, gab sich Nicholsons Großmutter als seine Mutter aus, um dem Ansehen ihrer Tochter nicht zu schaden. Tochter June übernahm die Rolle der älteren Schwester. Erst mit 27 Jahren erfuhr Jack Nicholson die Wahrheit über seine Familie. Unbedingt machen: Seit erstem April haben die Freibäder wieder geöffnet. Also hopp! ins Wasser. Unbedingt lassen: Übereilig die Hochsommer-Klamotten aus dem Schrank kramen. Für Miniröcke und Shorts ist der Wind dann doch noch zu frisch. Wichtigstes politisches Thema: Die Organisationen Physicians for Human Rights Israel und die palästinensische Medical Relief Society veröffentlichen am Montag einen Report über Menschenrechtsverletzungen während der israelischen Gaza-Offensive im Jahr 2009. Zeitgleich stellen die Autoren das Dokument in Brüssel vor. Beteiligt waren fünf Mediziner und Menschenrechtler aus Deutschland, Dänemark, Frankreich und Spanien. In dem Report wird das Schicksal einer Familie aus Gaza als Fallbeispiel geschildert. Nummer 1 der Singlecharts: Lady GaGa mit „Pokerface“. Hoffentlich bald vorbei: Der
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zwischen Giulia Siegel und Nadja Abd el Farrag. „DJane“ Giulia echauffiert sich künstlich darüber, dass Naddel nun auch auflegen will – und ein Privatsender schlachtet das verbale Zicken-Catchen gnadenlos aus. Nervt!
Text: julia-finger - Bilder: tut-ausstellung.com, dieludolfs-derfilm.de