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Einfach nur rote Tomaten oder: So wird die Woche ab dem 17. Mai
Zitat der Woche auf jetzt.de: jetzt-User air_kaviar offenbarte hier: „Ich als verheirateter Mann habe ja Stress, weil ich es schaffen muss, den Raum ohne Date zu verlassen.“ Und das sagte ein Prominenter: „In der Vergangenheit haben mir Journalisten gesagt: ‚Wir wollen dich nicht auf dem Cover haben. Du bist nicht hübsch genug.’ Aber das ist okay für mich. Ich bin einzigartig, das habe ich verstanden." – Pink Wichtige Termine: Am Montag findet in Berlin die Islamkonferenz statt. Der frühere Innenminister Schäuble hatte das Treffen im September 2006 ins Leben gerufen, um die Integration in Deutschland zu verbessern. Man darf gespannt sein, welche Akzente sein Amtsnachfolger de Maizière setzen will. Außerdem... wird Deutschlands Autobahn am Mittwoch entgegen aller Gerüchte nicht 75 Jahre alt – sie ist schon drei Jahre älter und damit auch keine Erfindung der Nationalsozialisten. 1935 war zwar die Eröffnung des Teilstücks Frankfurt am Main/Darmstadt der späteren A5, doch bereits 1932 weihte der damalige Kölner Oberbürgermeister Adenauer die Strecke zwischen Köln und Bonn als erste Autobahn Deutschlands ein. Und... am Mittwoch ist auch die WHO-Jahrsversammlung in Genf. Rund 3000 Delegierte aus 190 Staaten wollen teilnehmen. Es geht um Alkoholmissbrauch und Medikamentenfälschung.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Züchtet Tomaten, rot wie seine Haare: Mick Hucknall Tratsch der Woche: Mick Hucknall besitzt eine Farm, auf der er Tomaten mit dem Namen „Simply Red“ anbaut. Außerdem hat der Sänger auch einen Weinberg namens „Il Cantante“. Popkulturelle Notiz: Der volle Name des Schauspielers Ralph Fiennes ist Ralph Nathaniel Twisleton-Wykeham-Fiennes. Seine Eltern heißen Mark Twisleton-Wykeham-Fiennes und Jennifer Anne Mary Alleyne Lash. Trivialwissen der Woche: Das Wort „News“ hat seinen Ursprung in den vier Himmelsrichtungen (‚north’, ‚east’, ‚west’ und ‚south’). TV-Erkenntnis: „Lost“ neigt sich dem Ende zu. „FlashForward“ könnte eine gute Alternative werden. Kino: Der 13-jährige Gunther lebt gemeinsam mit seinem Vater und drei Onkeln bei seiner Oma. Die Ehen der vier Brüder sind ruiniert, die Männer arbeitslos. Doch die Familie lässt sich den Spaß im Leben nicht nehmen, will am Ende sagen können: Auch wir hatten eine schöne Zeit. Die Beschissenheit der Dinge porträtiert einen chaotischen Männerhaushalt während der Kohl-Ära. Ohrwurm der Woche: Seit wann samplen deutsche Rapper Bands wie MIA.? Bushidos Ziehsohn Kay One mag ein Proll sein wie jeder andere seiner Gattung – doch auch Prolls haben das Talent zu Ohrwürmern. Auch wenn MIA. daran großen Antel haben. Uns reicht das fürs Erste.
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Unbedingt lassen: Personalisierte Klingeltöne in Disko-Lautstärke.
Stattdessen machen: Das Handy vibrieren lassen. Understatement siegt immer.
Jahrestag der Woche: Heidemarie Wieczorek-Zeul kam am Mittwoch vor zehn Jahren zu offiziellen Gesprächen nach Kuba. Als erstes Mitglied einer Bundesregierung besuchte die Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung den sozialistischen Staat.
Entdeckung im Supermarkt: Wasser mutiert zum Accessoire. Schöne Menschen trinken also Black Forest, Fiji, Voss. Und alle anderen bleiben bei Fürst Bismarck, Volvic, Gerolsteiner. Wasser als It-Getränk? Kann man getrost albern finden.
Nummer 1 der Singlecharts: Mehrzad Marashi und „Don’t Believe“.
Politisches Thema: Im britischen Unterhaus findet am Donnerstag die erste Parlamentssitzung nach den Wahlen statt. Am 25. Mai wird die Queen das Programm der neuen Regierung feierlich verkünden.
Hoffentlich bald vorbei: Der Hype um Berlin.
Text: julia-finger - Bild: Label