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Das Zitat ist zurück: So wird die Woche ab dem 11. Januar
Zitat der Woche auf jetzt.de: jetzt-Userin diedrossel über diesen Artikel: „Ich kann es ja nicht einmal ertragen, meine eigene Stimme auf Anrufbeantwortern zu hören, ich möchte mir nicht mal vorstellen, was das mit mir anstellen würde, mich selber beim Sex zu sehen.“ Und das sagte ein Prominenter: „Der einzige Grund, wieso Menschen John Lennon verehren, ist, dass er nicht mehr scheiße zu ihnen sein kann.“ – Noel Gallagher Wichtige Termine: Am Sonntag besucht Papst Benedikt XVI. die römische Synagoge. Nach den Kontroversen um die Pius-Bruderschaft im vergangenen Jahr soll nun der jüdisch-katholische Dialog wiederbelebt werden. Popkulturelle Notiz der Woche: Alle reden von Tief Daisy. Viel interessanter: Donald Duck heißt mit zweitem Namen Fauntleroy. Das passiert in der Hauptstadt: Am Freitag wird die Grüne Woche eröffnet. Das diesjährige Motto: „Sicherung der Welternährung – Globale Herausforderung für Politik und Wirtschaft". Tratsch der Woche: Ivana Trump zieht ins Big-Brother-Haus ein. Nein, nicht ins deutsche, das wäre ja noch schöner! Und ja, im Ausland, in diesem Fall in Großbritannien, läuft die Containershow ähnlich schlecht wie hier – absetzen will sie trotzdem niemand. Jahrestag der Woche: Am Montag vor acht Jahren trafen im US-Stützpunkt Guantanamo Bay auf Kuba die ersten Gefangen ein. Die Einrichtung war seitdem wegen ihres ungeklärten völkerrechtlichen Status' international stark umstritten. Die von US-Präsident Barack Obama für Januar 2010 angekündigte Schließung des Lagers verzögert sich noch – und die Welt streitet unterdessen, ob es überhaupt richtig wäre, Guantanamo Bay zu schließen. Trivialwissen der Woche: Großbritanniens größtes Bestattungsunternehmen The Co-operative hat über eine Umfrage herausgefunden, welche die meistgespielten Songs auf englischen Beerdigungen sind: 1. Celine Dion, „My Heart Will Go On“ 2. Elton John, „Candle In The Wind“ 3. Bette Midler, „Wind Beneath My Wings“ 4. M-People, „Search For A Hero“ 5. Frank Sinatra, „My Way“ 6. Gerry And The Pacemakers, „You'll Never Walk Alone“ 7. Englebert Humperdink, „Please Release Me“ 8. Elaine, „Page Memories“ 9. Art Garfunkel, „Bright Eyes“ 10. Frank Sinatra, „Strangers In The Night“
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Rübergemacht: Die Ostberliner Veit und Tom reisen nach der Maueröffnung in die USA. Kino: Es ist 1989, die Mauer gerade gefallen und die jungen Ostberliner Veit und Tom sind auf dem Weg nach San Francisco zu Veits Vater. In New York aber reicht die Kohle nicht mehr, also muss gearbeitet werden: Die Freunde verkaufen gefälschte Mauersteine und Heimatfilme, verkleiden sich als russische Offiziere und strippen sich so bis nach San Francisco. Doch ob Veits Vater dort wirklich wartet? In Friendship! fragt man sich einmal zu oft, ob Matthias Schweighöfer versucht, der neue Til Schweiger zu werden. Er sollte es lassen. Ohrwurm der Woche: Uffie? Wer war das nochmal? Ach, stimmt, das zunächst gehypte, dann von jedem als „nervig“ degradierte weibliche Gesicht des französischen Musiklabels Ed Banger. Seit Jahren wird ihr Album angekündigt – am 14. Februar soll „Sex, Dreams & Denim Jeans“ tatsächlich erscheinen.
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Nummer 1 der Singlecharts: Keri Hilson, „I Like“. TV-Erkenntnis: Und nochmal Big Brother: Die neue deutsche Staffel beginnt am Montag. Zwar ohne Ivana Trump, aber man munkelt, ein D-prominentes Model würde in den Container ziehen. Unbedingt machen: Winterstiefel tragen. Auch wenn sie nicht schön sind. Unbedingt lassen: Aus Eitelkeit in hohen Schuhen über Schnee und Eis stöckeln. Link der Woche: Das vergangene Jahrzehnt hat Bloggerin Mia in YouTube-Momenten zusammengefasst. Nett. Entdeckung im Supermarkt: Schokoladenweihnachtsmänner gibt’s jetzt im Schlussverkauf. Medientratsch: Eine Redakteurin des amerikanischen Hochzeitsmagazins „Brides“ hat sich die Brüste vergrößern lassen und sie stolz zwei Kolleginnen gezeigt. Darauf folgte die Kündigung. Politisches Thema: Am Sonntag ist in der Ukraine Präsidentschaftswahl. Umfragen zufolge liegt Ministerpräsidentin Julia Timoschenko gemeinsam mit dem pro-russischen Kandidaten Viktor Janukowitsch in Führung. Hoffentlich bald vorbei: Man glaubt es kaum, aber im Jahr 2010 stehen kleine Jungs und die, die es mal waren, tatsächlich noch auf ein massenkulturelles Phänomen der 90er-Jahre: Pamela Anderson.