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110 Gramm Wurst und tätowierte Rentner: So wird die Woche ab dem 25. Mai
Wichtige Termine: Am Donnerstag veröffentlicht Amnesty International seinen jährlichen Report. Die Organisation dokumentiert darin die Lage der Menschenrechte in 158 Staaten der Welt. Trivialwissen der Woche: Arnold Schwarzenegger soll einmal in ein Fitnessstudio eingebrochen sein, um auch am Sonntag trainieren zu können.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Kino: Nach dem Tod ihrer Mutter war Anna über Monate im Krankenhaus. Wieder zu Hause angekommen muss sie feststellen, dass ihr Vater mit der ehemaligen Pflegerin der Mutter verlobt ist. Anna erkennt deren eigennüztige Absichten, aber niemand glaubt ihr.
Der Fluch der 2 Schwestern ist ein hochklassig produziertes Remake des koreanischen Horrorfilms „A Tale of Two Sisters“.
TV-Erkenntnis: Die mittlerweile abgesetze Sat1-Telenovela Verliebt in Berlin sollte eigentlich „Alles nur aus Liebe“ heißen. Sie wurde nur deshalb nicht so benannt, weil die Produzenten rechtzeitig bemerkten, dass die Anfangsbuchstaben, die viele Leute zum Abkürzen von Fernsehsendungen benutzen, die Buchstabenkombination „A.N.A.L.“ ergeben hätten.
Popkulturelle Notiz der Woche: Die Universität von Tennesse hat der Countrysängerin Dolly Parton den Ehrendoktor für „Humane & Musical Letters“ verliehen.
Entdeckung im Supermarkt: Laut Schrift auf der Verpackung sind in 100 Gramm Mettwürstchen 110 Gramm Fleisch enthalten.
Unbedingt machen: Sich großflächig tätowieren lassen, auch wenn Freunde und Eltern dagegen sind.
Unbedingt lassen: Sich von dem Gedanken abhalten lassen, mit 60 Jahren am Strand zu liegen – großflächig tätowiert. Wenn wir 60 sind, sind Tattoos „normal“ und der ganze Strand ist voll von tätowierten Rentnern.
Wichtigstes politisches Thema: Ab Dienstag tagt in Leipzig das Weltverkehrsforum. Verkehrsminister aus 51 Staaten kommen mit Vertretern aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen.
Nummer 1 der Singlecharts: Tatsächlich immer noch Lady GaGa mit „Pokerface“.
Hoffentlich bald vorbei: Der Frühlingsschnupfen.
Text: julia-finger - Bilder: Universal Pictures