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Der Sonntag mit... Sebastian Steudtner

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Name: Sebastian Steudtner
Alter: 29
Geburtsort: Esslingen a. Neckar
Wohnort: Die Welt, hauptsächlich in Irland, Portugal und den USA. Wenn ich mal in Deutschland bin, dann meistens in München und Nürnberg.
So erkläre ich meinen Job meiner Oma: Ich surfe die größten Wellen der Welt, so hoch wie ein sehr großes Haus.
Mein Liebster Wochentag: Jeder Tag, an dem ich etwas unternehmen kann.
Aktuelles Projekt: Der Weltrekord für die größte gesurfte Welle und neue Wellen finden und surfen. Außerdem werde ich mein Herzensprojekt endlich umsetzen und mit Kindern arbeiten.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


00:10 Uhr: Ankunft in Lech: Ich arbeite zurzeit viel und nutze die Fahrt von Innsbruck, um E-Mails zu schreiben. Vor mir liegen die Berge, und ich reflektiere über die letzten Monate. In den Bergen ist es wie im Wasser: man fühlt sich geborgen und hat mehr Energie als in der Stadt.

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Illustration: Julia Schubert


00:20 Uhr: Ein spätes Essen im Steakhaus mit leckerem Fleisch und gutem Wein, interessanten Menschen und Gesprächen. Ich bin unter Gleichgesinnten und lasse den Abend ganz entspannt auf mich zukommen.

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Illustration: Julia Schubert


4:46 Uhr: It’s time to sleep. Mein komfortables Bett erwartet mich, und ich freue mich schon darauf, aufzuwachen und die Berge zu sehen.

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Illustration: Julia Schubert


9:30 Uhr: Yes, ausgeschlafen … okay, nicht wirklich, aber die Sonne scheint, und die Berge sind weiß. Leider kann ich nicht Snowboarden gehen, da ich eine Verletzung an der Schulter habe, umso mehr freue mich darauf, einen entspannten Tag zu verbringen.

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Illustration: Julia Schubert


10:00 Uhr: Das Hotel Aurelio hier in Lech ist superedel, aber auch gemütlich und vor allem sportlich. Außerdem ist es Herberge der Laureus Stiftung, die weltweit die meisten Sport-Projekte für Kinder unterstützt, was ich genial finde.

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Illustration: Julia Schubert


10:30 Uhr: Axel Pfefferkorn ist der perfekte Hoteldirektor, immer gut drauf, super positiv und für interessante Gesprächen gut. Ich muss zur Reha ins Fitnessstudio, und Axel begleitet mich dorthin - mit Stil, standesgemäß im Hotel-Bentley. Wir stellen fest, dass die Massagefunktion in der Rückenlehne definitiv eine Notwendigkeit ist und Beinfreiheit einfach zum Leben dazugehören muss.

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Illustration: Julia Schubert


12:45 Uhr: Ergometer-Training und Rumpfübungen stehen auf dem Programm, ich würde jetzt lieber die Pisten runter düsen und mich im Schnee austoben, aber die Saison geht noch einige Zeit, und ich muss so schnell es geht wieder fit werden. Die nächsten Wochen steht tägliche Reha an, auch am Sonntag wird gearbeitet.

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Illustration: Julia Schubert


13:50 Uhr: Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf, mit der Aussicht fällt es mir leicht, abzuschalten.

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Illustration: Julia Schubert


15:30 Uhr: Ich chille weiter auf der Terrasse des Hotels und treffe Eric Jelen, er ist eine deutsche Tennislegende. Eric hat  große Turniere gewonnen und ist einer der lustigsten Sportler, die ich kenne.

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Illustration: Julia Schubert


16:10 Uhr: Ahhh, der Spa ist schwer zu überbieten, etwas Plantschen ist angesagt.

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Illustration: Julia Schubert


19:30 Uhr: Auf dem Weg zum Abendprogramm: Essen, Essen, Essen!  Da der Golf gerade in der Garage geparkt ist, nehmen wir den Bentley - oder doch den Mercedes?

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20:45 Uhr: Das Gute daran, als Genießer mit Menschen zu tun zu haben, die selbst gerne genießen, ist, dass man zusammen mehr Spaß beim Genießen hat.

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22:30 Uhr: Bin ich alt geworden? Mir gefällt es, durch die Stadt spazieren zu gehen. Fand ich früher immer langweilig.

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Illustration: Julia Schubert


23:00 Uhr: Good night, liebe Berge, ab morgen geht meine Reha in München weiter. Der Tag hat mir viel Energie gegeben und Spaß gemacht. Unter gleichgesinnten und Sportlern zu sein, ist etwas ganz Besonderes und Tolles! Ich freue mich darauf bald wieder nach Lech zu kommen und die Crew zu sehen.

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