Im Bildervergleich: Autoindustrie vs. Pornobranche
Im Bildervergleich: Autoindustrie vs. Pornobranche
Die Pornoindustrie möchte auch etwas von den Krisen-Milliarden haben, und zwar fünf Milliarden Dollar. Ihre Begründung: Menschen können zwar ohne Auto leben, aber nicht ohne Sex. Zeit für einen Bildervergleich
philipp-mattheis
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Nach dem die US-Regierung der amerikanischen Autoindustrie Milliarden als Unterstützung zugesichert hat, hat sich vorgestern auch die Porno-Branche zu Wort gemeldet. Porno-Verleger Larry Flynt und der Sex-Filmer Joe Francis möchten ein staatliches Rettungspaket in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar. Zwar stecke die Branche noch nicht in der Krise, doch gehe es um das "Bedürfnis einer ganzen Nation". jetzt.de hat die beiden Branchen in Bildern verglichen. Bitte umblättern
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Zapfhähne
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Von hinten
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Dreier
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Flüssigkeit, ohne die nichts geht
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Krise auch in Asien
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Nippel
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Radikale Gegner
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Macker
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.