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Britische Schülerin tarnt überdimensionalen Flachmann als Handtasche
Schon fies, wenn man zum eigenen Schulabschluss keinen Schnaps trinken darf, weil man unter 18 ist. Das dachte sich auch Eleanor Clarke. Um das Verbot zu umgehen hat die britische Schülerin eine, nun ja, sehr kleidsame Taktik gewählt, um doch noch Hochprozentiges auf ihre Abschlussparty zu schmuggeln: Sie hat sich einen überdimensionalen Flachmann so unter den Arm geklemmt, als wäre er eine Handtasche. Was außen nach Bling-Bling und Hipster-Accessoire aussieht, bietet innen Platz für drei Flaschen Wodka.
„Ich weiß immer noch nicht, wie ich damit durchgekommen bin“, twitterte Eleanor hinterher – und wird seitdem im Netz dafür gefeiert. Über 310.000 Likes, mehr als 61.000 Retweets.
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Der User Jamie etwa schreibt, man sollte Eleanor dafür mit dem Nobelpreis auszeichnen.
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Ein anderer junger Mann, nicht weniger euphorisch: „Bitte werde die erste weibliche Präsidentin.“
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Überhaupt finden die User alles andere als bescheidene Formulierungen. Besonders schön: „Das hat mein Leben verändert.“
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Schulabschluss und Twitter-Fame wegen eines riesigen Flachmanns: Sagt man da jetzt herzlichen Glückwunsch? Oder eher „cheers“? Am besten wohl beides.
jwh