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Karriere, Geld, Beziehung, Feminismus, Mental Health – was junge Frauen beim Berufseinstieg beschäftigt
Anfang dieses Jahres kursierte ein Video im Netz, das zahlreiche Frauen sich untereinander schickten. „Be a lady, they said“ heißt es und die Schauspielerin Cynthia Nixon zitiert darin die unfassbar widersprüchlichen Anforderungen, denen Frauen täglich ausgesetzt sind. Sie sind zu dick oder zu dünn, zu sexy oder zu hochgeschlossen, zu laut oder zu leise. Und im beruflichen Kontext: Zu bossy oder zu sehr graue Maus.
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Was das wirklich bedeutet, erleben viele Frauen, wenn sie ihren ersten Job beginnen. Denn auf einmal kommen neue Fragen auf einen zu: Wie vereinbare ich meinen Job mit meinem Privatleben? Möchte ich als „Quotenfrau“ im Job gelten? Und was kann ich tun, wenn Männer im Betrieb mehr verdienen als ich? Ziemlich anstrengend, das alles.
Gleichzeitig ist diese Phase im Leben aber auch wahnsinnig schön. Auf einmal verdient man sein eigenes Geld – und muss sich fragen, wo man es anlegen sollte? Man findet heraus, was man selbst besonders gut kann, ob man lieber im Team oder alleine arbeitet – und hat vielleicht sogar Ideen, mit denen man sich selbstständig machen möchte?
Von all diesen Momenten erzählt unser neuer Schwerpunkt „Aufsteigerinnen“. Die hier gesammelten Texte von jetzt und Plan W, dem Frauenwirtschaftsmagazin der Süddeutschen Zeitung, erzählen sowohl Geschichten von Menschen, die gerade erst in der Arbeitswelt Fuß gefasst haben, als auch von solchen, die tiefer drin stecken und schlaue Tipps geben können. Aber eines vereint all diese Geschichten: Die Erkenntnis, dass das Leben eh nie gerade verläuft und das zum Glück heute auch nur noch die wenigsten erwarten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Dir deine jetzt-Redaktion