- • Startseite
- • aufmacher
-
•
YouTube-Helden und Freizeit-Faschisten
Fiese Jobs
Betrügerische Erotik-SMS verschicken, im Atomkraftwerk aushelfen oder Möchtegern-Models abzocken? Egal, irgendwie muss man ja über die Runden kommen. Fünf junge Menschen erzählen von ihren Danebenjobs.
Freizeit-Faschismus
Beim Stadtmarathon gibt es den ewigen Konflikt zwischen Autofahrern und Läufern. Besonders Erstere geraten hier oftmals in verfahrene Situationen. Und in Rage. Jetzt-Miarbeiter Jakob Biazza hat dieses Alltagsduell hautnah miterlebt.
Was bewegt Menschen eigentlich dazu...
...Rechts zu wählen? Diese und andere Fragen stellte Jetzt-Mitarbeiterin Lisa Freudelsperger dem Politikwissenschaftler Dr. Werner Bauer. Nach dem Sieg der Front National bei einer französischen Kantonswahl und diversen anderen positiven Wahlergebnissen für Rechte in ganz Europa fragen viele Menschen wie das passieren konnte. Im Interview verrät Herr Bauer nach welchem Mechanismus Rechtspopulismus funktioniert, wer besonders gefährdet ist.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Randvoll...
...Sind die Bücherregale von fünf jungen Menschen gefüllt. Die Münchner erzählen von ihrem Leseverhalten, guten und schlechten Büchern und Problemen bei der Aufbewahrung. Mit dabei sind auch einige bekannte Gesichter wie der Autor Alex Burkhard und die Skateboarderin Lea Schairer.
„YOLO!“
Dachte sich auch Jetzt-Mitarbeiterin Nadja Schlüter und war bei der Autogrammstunde der Y-Tittys. Sie weiß jetzt, wie Fanschweiß riecht und wie abgebrüht die Self-made-YouTube-Legenden sich präsentieren.
Was man alles gehört haben sollte?
Dass Erich Priebke tot ist (ja, immer noch!) und ihn jetzt niemand begraben will. Außer natürlich den Pius Brüdern.
Dass die Koalitionsverhandlungen ein bisschen voran gehen, wenn auch nur mit kleinen Schritten. Bisher ist die SPD bei ihrer Kernforderung, dem flächendeckenden Mindestlohn, noch standhaft geblieben.
Dass der US-Shut-Down doch noch beendet wurde. Washington hat zu einem Kompromiss gefunden. Verschwunden sind die Probleme für Staat und Weltwirtschaft allerdings nicht.
Was diese Woche ansonsten noch wichtig gewesen wäre?
Dass München einen eritreischen Flüchtling, der abgeschoben werden sollte, aus dem Gefängnis entlassen hat. Seine Unterbringung zusammen mit Straftätern widersprach geltendem EU-Recht und war somit ein Schlupfloch für das Landgericht München. Das könnte ein Zeichen für die kommende deutsche Asylpolitik sein und auch andere Bundesländer mitreißen.
Dass Nadeschda Tolokonnikowa wieder in den Hungerstreik getreten ist. Pussy Riot hält sich weiterhin im allgemeinen Bewusstsein der russischen Bevölkerung.
Dass die Türkei eine Dschihadisten Truppe in Syrien angegriffen hat. Es war das erste Mal, dass ausdrücklich eine Al Kaida nahestehende Gruppierung beschossen wurde. Momentan vertreiben islamistische Einheiten gemäßigte Rebellen aus dem eigentlich schon ruhigen Norden und terrorisieren so abermals die Bewohner der Gegend, sowie die rund 500.000 syrischen Flüchtlinge hinter der türkischen Grenze.
Website der Woche
ist eindeutig [link=http://hipstermerkel.tumblr.com/" target="_blank">hipstermerkel.tumblr.com . Wer schon immer einmal Merkel mit Hornbrille oder Schnauzer sehen wollte, sollte sich definitiv diese Fotomontagen anschauen.
Das muss man gesehen haben:
Nicht schon wieder das Video über den alten Mann, der in New Yok Banksy-Originale verkauft. Viel schöner ist ein anderer Film, der von
hochgeladen wurde: In