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Schönheit und Wiesn-Outfits

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"Wer schön sein will, muss..."
In ihrem Film "Schönheit" hat Carolin Schmitz Menschen portraitiert, die [link=/texte/anzeigen/557244/Wer-schoen-sein-will-muss" target="_blank">ihren Körper mittels Operation umgestaltet haben. Ob sie dadurch tatsächlich schöner geworden sind, diese Frage lässt die ehemalige Kunsthochschulstudentin im Gespräch mit jetzt-Redakteur [link=/jetztpage/daniel-schieferdecker" target="_blank">Daniel Schieferdecker bewusst offen. 

Des Banknachbarn fesche Kleider
Wiesn-Zeit ist Trachtenzeit. Aber nicht alle Besucher der Theresienwiese wollen sich da ironiefrei anpassen. Warum man sich mit Motto-Shirt-Trägern schleunigst auf Facebook anfreunden sollte und wer [link=/texte/anzeigen/556978/1/1#texttitel" target="_blank">trotz feschem Tittendisplay kaum Bier trinkt, das hat jetzt-Redakteurin Christina Wächter im Kleiderknigge für das Oktoberfest herausgearbeitet.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Skater gegen Religion
Der Moment hätte kaum ungünstiger sein können: Während sich die muslimische Welt über das Mohammed-Video empört, bringt eine neuseeländische Firma Skateboard-Firma Skateboards mit religionskritischen Motiven auf den Markt. Christian Helten erklärt, welche Intention dahinter steht und warum eine Hindi-Gottheit mit blutunterlaufenen Augen auf dem Board Punk ist.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Im Wartezimmer immer nur Schund
Wenn jetzt-Redakteur Friedemann Karig nicht gerade furchtbar krank ist, nutzt er das ärztliche Wartezimmer gerne um in Zeitschriften zu schmökern. Leider findet er dort meistens entweder Frauenzeitschriften oder irgendwas mit Autos. Leider interessiert ihn beides nicht besonders. Die aktuelle Ausgabe der geheimen Gesetze widmet sich dem Mysterium Arztpraxis. 

"Ich schlich ins Schlafzimmer meiner Mutter"
Ja, auch die eigenen Eltern haben ein Liebesleben. In Anna Stothards Roman "Pink Hotel" findet eine namenlose Erzählerin alte Liebesbriefe an ihre Mutter und beschließt, deren Verehrer kennenzulernen. Erik Brandt-Höge hat mit der Autorin gesprochen und erfahren wie viel von ihrer eigenen Geschichte im Buch steckt.

Und im Kosmos? 
Passend zur Wiesn hat uns die Fotostrecke von jetzt.de Userin moos_r besonders zum Schmunzeln angeregt. Auch wenn sich sonst nicht darüber streiten lässt, nach einigen Mass Bier ist die Würde des Menschen vielleicht doch ein kleines bißchen antastbar. Hier könnt ihr euch die Bilder nochmal anschauen. 

Worüber alle in KW 40 geredet haben: Wird er es rocken oder floppen? Am morgigen Samstag gibt Markus Lanz sein "Wetten das...?" Debut und spaltet damit schon im Vorhinein die Zuschauer. Die einen sehen in ihm nur den spießigen RTL-Typen, die anderen freuen sich über frischen Wind im Studio. Die Auflösung dann morgen Abend Uhr im ZDF.

Diese Statistik... erklärt die Wiesn in einer simplen Rechnung: Der BR hat's ausprobiert: 2cl Bier trinkt ein durchschnittlicher Wiesnbesucher beim "Prosit" im Zelt. Rechnet man diese Masse in Euro um, mulipliziert auf ein volles Zelt, macht das 3000 Euro Gewinn pro "Prosit". Wohl bekomm's!

Was wir nicht behalten müssen, aber trotzdem nicht mehr vergessen werden:
2001 gaben 400.000 Briten bei einer Volkszählung als Religionszugehörigkeit "Jedi-Ritter" an. Da zeigt sich mal wieder der britische Humor. Die Macht möge mit den englischen Jedis sein.

Was wir diese Woche gelernt haben: 
Dirk Bach war viel mehr als die schrille Dschungelcamp-Humorkanone. Manchmal werden die vielen Leistungen und Stärken eines Menschen erst nach seinem Tod einer breiten Öffentlichkeit bewusst. So auch im Fall von Bach, dessen dauergefeaturede RTL-Präsenz seine nachdenklicheren Momente, wie etwa in der Fernsehserie "Lukas", leicht vergessen machte. Was man davon lernen kann? Ganz klar, Leute weniger auf Schlagworte festlegen, nicht dem ersten Eindruck trauen. Nicht, dass man sich sonst zu spät wundert.    

Gedanken zur Nachrichtenlage: Während sich Romney und Obama fleißig duelieren, genießt Hillary Clinton die schöne Aussicht. Dieses Bild twitterte eine Userin der New York Daily News.

Ohrwurm, den wir nicht mehr losgeworden sind: 

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