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Neues Jahr, neues Glück!

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Gen Himmel
Wir sprechen regelmäßig mit Autoren über zwei Bücher: das eine neu, das andere das persönliche Lieblingsbuch. Diese Woche erzählte uns der Autor Julius Fischer, was er am neuen Roman von Tomas Glavinic auszusetzen hat: lediglich das „schmalzige" Ende. Für sein Lieblingsbuch „Die Entdeckung des Himmels“ von Harry Mulisch spricht Fischer nur eine Leseempfehlung für die ersten 300 Seiten aus. Warum? Selbst nachlesen!

Die Frage aller Fragen
Nur gut jeder dritte Deutsche denkt über den Sinn des Lebens nach. Jugendliche widmen sich diesem Thema noch viel weniger – besagt jedenfalls eine aktuelle Umfrage. Wieder ein Mahnmal des Werteverfalls unserer Gesellschaft? Das wollten wir wissen, und haben Jugendliche nach den Dingen gefragt, die ihnen jetzt gerade wichtig sind. Zwischen Zahnspangen und Zeugnisangst haben wir in den Antworten tatsächlich einiges an hübscher Lebensgrübelei entdeckt.

Singen am Sonntag
Einen ihrer letzten Sonntage des Jahres dokumentierte die Songwriterin Elif für uns. Die Berlinerin gleicht ihre Naschsucht mit Liegestützen aus, findet verloren geglaubte Schätze beim Aufräumen und kümmert sich nebenbei noch um ihren musikalischen Kanarienvogel Charlie. Wenn das keine innere Ruhe bringt...

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Verfallsdatum: 31.12.2013
Pünktlich zum Jahreswechsel schilderte Valerie im Ticker ihr inniges Verhältnis zu ihrem Taschenkalender. Der dient nämlich nicht nur als Organisationsoberfläche, sondern auch als Instrument zur sozialen Inventur und als Taschenbuch. Ein schönes Mittel, sein Leben zu protokollieren, wenn man nicht will, dass es die NSA für einen tut. Und der Kosmos diskutierte mit.

Von Päschen und Piraten
Die ehemalige Geschäftsführerin der Piratenpartei, Katharina Nocun, redete bei einer Partie „Mensch, ärgere dich nicht“ mit uns über das Scheitern bei der Wahl, über neue politische Projekte und ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit. Ein Lesetipp für alle, die Googlemail doof finden und glauben, dass Kaffeemaschinen bald IP-Adressen haben.

(H)armlos?
Er liegt irgendwo zwischen einem umgedrehten Nazigruß und Napoleons Hand an der Brusttasche und hört auf den Namen eines Fleischknödels: Der Quenelle-Gruß wurde diese Woche kontrovers diskutiert, nachdem ein französischer Fußballprofi ihn vor laufender Kamera gezeigt hatte. Wir haben den Hintergrund der Geste recherchiert.

Auf Münchner Straßen
In unserer Rubrik „Meine Straße“ haben wir diesmal Carola getroffen, Inhaberin eines „Creative Stores" in Untergiesing, die uns ihre liebsten Plätze im Viertel verraten hat. Ein paar Straßen weiter widmete sich unser Haus- und Hoffotograf Juri einer seiner Schaufensterkritiken. Auch die Redaktion hat Lob und Kritik verteilt: Zum Jahresstart präsentierten wir, was uns an München stört und was wir uns für die Zukunft wünschen.

Der attraktive Ströbele
Charlottes internetaffiner Opa Gottfried hat nun schon ein Jahr Erfahrungen im Cyberspace gesammelt. Dass „Cyberspace“ eine Vokabel aus den Neunzigern ist, ist ihm egal: Er blickt unvoreingenommen und unverklemmt auf das Jahr 2013 zurück. Was ihn (und seine Frau) beschäftigt hat, erfährst du hier.

Das Tumblr Foto der Woche...
... zeigt ein Baby! Es jagt seit Silvester als Photobomb-Motiv durchs Netz und wird allseits für den kritischen Blick gefeiert, den es am Time Square in New York der Moderatorin Jenny McCarthy verpasste.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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