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Mysteriöse Bibliothekswesen und ein Logo fürs Netz

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Das ABC des Draußenfeierns
Pünktlich zum Beginn der Festivalsaison versorgen uns Jetzt-Mitarbeiter Jan Stremmel und Quentin Lichtblau mit den wichtigsten Begrifflichkeiten und Tipps zum Thema Draußenfeiern. Ob die ganzen Druffis, Ersthelfer, Anwohner und was sonst noch so an Kreaturen auf den ganzen Raves und Jams und Splashes kreucht und fleucht die Ratschläge diesmal beherzigen werden, steht allerdings noch in den Sternen.

Zu negativ besetzt
Vom Feiern gehts schnell weiter zum Nachbarthema Rausch. Jetzt-Mitarbeiter Lars Weisbrod hat mit Daniel Kulla von der Electropunkband Egotronic gesprochen, für den der Zustand Rausch allgegenwärtig und ein häufig zu negativ besetzter, und daher missverstandener Begriff ist.  

Wundersame Welt der Bibliothek
Das Semester steckt zwar noch in seinen Startlöchern, aber die Redaktion hat sich schon mal der verschiedenen Wesen angenommen, die so das Areal Unibibliothek bevölkern. Bei der besonders ehrgeizigen Spezies ist nämlich schon jetzt eine steigende Tendenz der Beusuche verzeichnet worden.  

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Mehr Logos für die Welt
Auf der Netzkonferenz republica ist  die Forderung nach einem Logo für das Internet lautgeworden. Gestellt hat sie Sacha Lobo und natürlich sind engste Vertraute der jetzt.de-Redaktion wie Boris Becker oder Helmut Schmidt dem gleich nachgekommen und haben uns ganz exklusiv an ihren kreativen Ergüssen teilhaben lassen.    

Die Redaktion in unselbstständig
Die Feiertagspause trug diese Woche den Namen Christi-Himmelfahrt, was ja immer einhergeht mit dem Bollerwagen-und-Bier-Tag (im Volksmund auch Vatertag genannt), welcher diese Woche auch noch mit dem Muttertag (immer der zweite Sonntag im Mai) zusammenprallt, was eine absolute Fusion von Muttertag und Vatertag in einer Woche zur ultimativen Mutter-Vatertagswoche bedeutet!
Zu Ehren dieses Ereignisses hat sich nun einmal die unselbstständige Seite der Redaktion entpuppt, indem verschiedene Jetzt-Mitarbeiter verrieten, wo sie heute noch Hilfe von Mama und Papa brauchen.  

Und im Kosmos hat Jetzt-User JMW den schmalen Grad zwischen Mangel und Überfluss in einem kurzen, aber bestechendem Gedicht, das selbst weder Mangel noch Überfluss aufweist, Wort werden lassen.      

Worüber sonst noch in der 19. Kalenderwoche gesprochen wurde
In Cleveland, im US-Bundesstaat Ohio wurden vor rund zehn Jahren im Teenageralter entführte Frauen jetzt befreit. Die drei Frauen wurden anscheinend von einem 52-jährigen Lateinamerikaner, der Schulbusse fuhr, jahrelang in nur ein paar Kilometer weiter Entfernung vom Elternhaus zweier Verschleppten versteckt gehalten und missbraucht. Eine der Frauen gebar während ihres Martyriums sogar ein Kind. Zwei der drei Frauen sind bereits zu ihren Familien zurückgekehrt. Der Hauptverdächtige Ariel C. wurde schon dem Richter vorgeführt. Seine beiden Brüder werden ebenfalls verhört.  

Gedanken zur Nachrichtenlage
Immer absurder wird die Warterei auf den Beginn des NSU-Prozesses. Nichteinmal die Anklageschrift wurde bis jetzt verlesen. Der NSU-Prozess wurde ein weiteres Mal vertagt, da die Anwälte von Beate Zschäpe Befangenheitsanträge gegen die Richter stellten. Bei den Angehörigen der Opfer wird immer mehr Entrüstung laut, da es mal wieder um die Form, nicht aber um die Sache selbst- die Ermordung von zehn Menschen, ging.  

Tier der Woche

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Das Faultier, das auf Englisch den viel unspektakuläreren Namen "sloth" trägt, das jetzt aber mit diesem und seinem wuscheligen Kopf, der an einen Dachs und noch irgendwie  was anderes
erinnert, die Filmplakate und den Rest der Welt erobert.
Dem großen Wieso ist jetzt-Mitarbeiterin Kathrin Hollmer nachgegangen.

Tumblr der Woche
Ein Bett im Heizungskeller, ein Zimmer, das an ein Verließ erinnert, aber dafür mit freiem Internet wirbt oder einen Backofen vorm Klo - diese und mehr Kuriositäten gibts beim Tumblr der Woche mit einer Ansammlung der schlimmstmöglichen Zimmer auf der Wohnungssuche in New York City.

Ohrwurm der Woche
Die Single "Get Lucky" von Daft Punk aus dem Album "Random Access Memories", dessen Erscheinen für den 20. Mai geplant ist. Von der ausgekoppelten Single gibt es zwar bereits mehrere Coverversionen, aber noch kein offizielles Video.
Video hin oder her - wir zappeln weiter durchs Büro!
http://vimeo.com/64019666

Und dann waren da noch...
die Gespräche in der U-Bahn, wie man denn jetzt bitte die nächste Woche ohne Feiertag überstehen soll?!               

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