Die Aufmacher der Woche mit modischen Statements, Namensänderungen und einem Test
Die Aufmacher der Woche mit modischen Statements, Namensänderungen und einem Test
Manchmal vergeht eine Woche viel zu schnell. Zum Glück verraten wir hier, welche Aufmacher es in den vergangenen Tagen auf jetzt.de gab
jetzt-redaktion
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Montag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Soll man am Kleidungsstil die sexuelle Orientierung ablesen können? Unsere Autorin erklärt, warum sie als Lesbe erkannt werden möchte
Dienstag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Sollte jeder Mensch mit Erreichen des 18. Lebensjahrs das Recht haben, seinen Namen zu ändern? Google-Chef Eric Schmidt hat das kürzlich in einem Interview mit dem Wall Street Journal ernsthaft vorgeschlagen. Wer seinen Namen ändert, verwischt aber nicht nur seine Spuren im Internet. Er löscht in gewisser Weise auch seine Identität. Wir haben mit einer Münchnerin, die in den kommenden Tagen einen Antrag auf Namensänderung stellen wird, über ihre Beweggründe gesprochen.
Mittwoch:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Archäologiestudenten können mit einem neuen Programm eine Art Erasmussemester einlegen - innerhalb Deutschlands. Die Idee klingt komisch, könnte aber bald viele Nachahmer finden.
Donnerstag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Mag ja sein, dass du im echten Leben einen Job hast, aber hier im Kosmos fällt dir eine ganz andere Aufgabe zu. Egal, ob du hauptberuflich provozierst, applaudierst oder moderierst - du bist wichtig! Denn ohne dich wäre alles ganz anders. Ein Test.
Freitag:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Über die Mitesszentrale finden Hobby-Köche zahlungswillige Gäste. Das Essen spielt dabei aber nur Nebenrolle. Ein Selbstversuch.