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Daten-Skandal, Lieferpizza und ein Hostel in Kolumbien

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Das Daten-Dilemma
Edward Snowden heißt der 29-jährige Computerspezialist, der den [link=http://www.sueddeutsche.de/digital/ueberwachung-im-internet-us-regierung-zapft-facebook-google-und-apple-an-1.1690675" target="_blank">Skandal um das Überwachsungssystem Prism aufdeckte. Jetzt-Mitarbeiter Dirk von Gehlen [link=/texte/anzeigen/572796/Daten-Dilemma" target="_blank">findet, er könnte stellvertretend für eine ganze Generation stehen. Eine Generation, der es nicht mehr egal ist, was Überwachungsdienste mit den Spuren, die sie im Internet hinterlässt, anfangen.  

Wenig zu verdienen
Was haben eigentlich Lieferdienste wie Lieferando und Co. mit dem kleinen Chinesen von nebenan gemacht? Jetzt-Mitarbeiterin Nadja Schlüter hat mal [link=/texte/anzeigen/572850/Wenig-zu-verdienen" target="_blank">nachgeforscht - und ist dabei auf Existenznöte und einen Kleinkrieg im „Lieferdienst-Milieu“ gestoßen.  

24 Stunden vollgepackt
Momentan sieht es ja so aus, als ob uns ein beständiger Sommer aufs Erste nicht vergönnt ist. Daher wollen die einzelnen schönen Tage voll ausgenutzt werden! Jetzt-Mitarbeiter Jakob Biazza und Christian Helten haben deshalb den ultimativen Plan aufgestellt, wie man sich am effizientesten einen Tag lang in München bespaßt. Achtung: Die Zeitangaben sind als verbindlich zu betrachten.  

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Geschichte eines Geschwisterpaares
Jetzt-Mitarbeiterin Dorothea Wagner und ihr Bruder Matthias haben zwei ziemlich verschiedene Wege eingeschlagen: Dorothea studiert zu Hause in Deutschland, Matthias ist nach Kolumbien ausgewandert und hat dort ein Hostel eröffnet. In einem Briefwechsel schreibt Dorothea, wie sie sich das Leben ihres Bruders vorstellt und bekommt eine Antwort, wie es dort wirklich aussieht.  

Skurile Empfehlkultur
Manche Unternehmen, die sonst die Vertreter des beinharten Kapitalismus sind, fahren auf einmal  die persönlich kuschelige Empfehlschiene. Zum Beispiel indem Supermärkte mit einer handschriftlichen Notiz von Mitarbeitern ihren Kunden ein Produkt ans Herz legen. Jetzt-Mitarbeiterin Mercedes Lauenstein hat aufgeschrieben, warum das nicht funktioniert.  

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Darüber haben in der 24. Kalenderwoche alle gesprochen
Das Überwachsungsprogramm Prism, dessen Existenz erst vor einer Woche vom Guardian und der Washington Post aufgedeckt wurde und der dazugehörige Informand Edward Snowden waren diese Woche die Schlagworte. Prism besteht seit 2007 unter der Führung der NSA und zapft zum Beispiel die Daten von Facebook, Google, Yahoo, Youtube, Apple und Microsoft an. Einige Unternehmen wollen davon nichts gewusst , andere sich gerichtlich dagegen gewehrt haben. Der ehemalige NSA- und CIA-Techniker Snowden begründet in einem Interview seinen Schritt, an die Öffentlichkeit zu gehen damit, dass er es nicht mehr verantworten wollte,  die Überwachungstechniken der NSA geheim zu halten. Snowden befand sich zum Zeitpunkt des Interviews in einem Hotel in Hong Kong. Seit er dort auscheckte, ist sein Aufenthaltsort nicht mehr bekannt. Das FBI hat Ermittlungen gegen ihn eingeleitet.  

Gedanken zur Nachrichtenlage
Auf der einen Seite wollen wir sicher sein, auf der anderen wollen wir auch keinen unkontrollierbaren Geheimdienst, der all unsere Daten speichert. Eine Zwickmühle.  

Und im Kosmos...
..hat Jetzt-Userin josiflosi wunderbar wirr über ein eigenwilliges Haustier geschrieben.  

Tier der Woche
Im US-Bundesstaat Oregon ist ein Kätzchen mit zwei Gesichtern geboren worden. Die Mutter hat ihr Junges allerdings nicht angenommen. Die Besitzerin will das Tier jetzt mit der Flasche aufziehen. Ansonsten ist die Katze aber gesund.
http://www.youtube.com/watch?v=8ZSAFsdoJX8
 
Ohrwurm derWoche:
Würden die Mädels in dem Video einfach nur so in einer Berglandschaft mit den Hüften wackeln, dann wärs einfach nur Shakira-like lahm. Mit  den aufgesetzten Tierköpfen macht man sich aber Gedanken, ob hier der

Text: mariel-mclaughlin - Fotos: Buzzfeed, Mercedes Lauenstein

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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