Was muss man wissen, um in Dresden angekommen zu sein? Wie wird man ein guter Stadtbewohner? Hier sammeln wir alles, was du wissen musst.
sibylle-roenisch
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Diese Liste für Neu-Dresdner erscheint im "Studentenatlas", ein Projekt von jetzt.de und SZ.de. Mehr Infos dazu findest du hier. Eine interaktive Dresden-Karte für Studenten findest du hier.
Der Blick von der Brücke auf die Altstadt macht glücklich. Jeden Tag aufs Neue!
Junges Leben und Kneipenkultur konzentriert sich in Dresden fast komplett auf ein einziges Viertel. Das macht die Dresdner Neustadt schon fast wieder zum Dorf – voller Hipster und junger Familien.
Kuchen schmeckt nirgendwo so gut wie bei Tante Leuk auf der Louisenstraße.
Kultur ist überall in Dresden – nicht nur rund um die Frauenkirche. Einen Besuch wert: das Zentrum für zeitgenössische Kunst Ostrale, das Kulturzentrum Scheune und das Ladenatelier und Veranstaltungsort Hole of Fame.
Das Festival „Bunte Republik Neustadt“ (BRN) macht eigentlich keinen Spaß mehr. Trotzdem gehen immer alle hin
Dresden ist schön. Die Natur drumherum noch mehr. Besonders schön: die Dresdner Heide, die Weinhänge in Richtung Meißen und das Märchenwunderland Elbsandsteingebirge.
Das Assi-Eck ist die Tresenverlängerung der Neustädter Kneipen. Auf Fensterbrettern und dem Fußweg zu sitzen gehört zum guten Ton.
Gut zu wissen: Nach 22 Uhr wird in den Spätis kein Alkohol mehr nach draußen verkauft.
In der Kunfthofpassage gibt es viele gute Ecken zum heimlich Knutschen.
Im Alaunpark sind die heißen bärtigen Männer, die Mädchen mit den hübschen Dutt-Frisuren und mehr Müll als Rasenfläche.
Im Großen Garten bekommt man Naturidyll, Hoppelhäschen und Ruderboot-Romantik.
Dresden ist bunt und offen für Alle! Und das soll auch so bleiben.
Ziemlich überschätzt: der „Strietzelmarkt“ an Weihnachten.
In der Fotokiste an der Scheune entstehen die schrecklich schönsten Schwipps-Bilder überhaupt.
Die optimale Auslastung der Fotokiste beträgt exakt vier Personen.