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Nichts ist trauriger, als Witze zu reißen, wenn niemand lacht.
Denn Covid-19 würde im Flüchtlingscamp Moria zur humanitären Katastrophe. Wie realistisch und dringend das Vorhaben ist, erklärt Axel Steier.
Alle machen jetzt Sport daheim. Deswegen haben wir Tipps fürs Training zu Hause. Die meisten sind auch ernst gemeint.
Toni und Kaya führen eine Fernbeziehung und wollen sich sehen. Doch sie nehmen Corona unterschiedlich ernst.
Kristan von Waldenfels ist 19 Jahre alt – und damit der jüngste Bürgermeister Bayerns.
Wie zwei Studenten die Menschen mit fiktiven Netflix-Plakaten dazu bringen wollen, daheim zu bleiben.
Selten hat eine Serie in so kurzer Zeit zu so vielen Memes inspiriert.
In unserer Kolumne erzählt Mia von ihrem Leben als Kifferin. In der letzten Folge fragt sie sich, ob sie irgendwann aufhört zu kiffen.
Die Fälle häuslicher Gewalt werden durch die Corona-Krise steigen.
Armin Laschet trägt einen Mundschutz – und lässt dabei seine Nase frei. Das sorgt für Häme auf Twitter.
Fritz, 29, arbeitet mindestens 50 Stunden die Woche – und muss keine Einkommensteuer zahlen.
Wir nehmen Social Distancing ernst. Nicht nur im Social-Logo, auch in der Redaktion.
Die Künstler dahinter wollen auf die Gefahren von Corona aufmerksam machen.
Katalin Cseh, 31, Ärztin und ungarische Europaabgeordnete, kritisiert Ministerpräsident Orbán, der die Corona-Krise zum Machtausbau nutzt.
Drei Menschen berichten von ihrem Leben im Auto, das sie aus ganz unterschiedlichen Gründen gewählt und lieben gelernt haben.
Denn Geld anlegen und Gutes für Mensch und Umwelt tun, muss sich nicht ausschließen.
Wir Kellerkinder hätten da ein paar Tipps für das Leben in remote.
Die gibt es nämlich auch online. Aber taugt die was?
Viele Menschen brauchen jetzt dringend Unterstützung. Wir haben gesammelt, wo man sich einbringen kann.
Manchmal wird die Mitfahrgelegenheit zum Horrortrip. Diesmal, weil der Fahrer menschenverachtende Aussagen von sich gibt.
Eine Ärztin fürchtet daher: „Verzweifelte Frauen werden versuchen, die Schwangerschaft irgendwie anders zu beenden.“
Wenn sogar Jens Spahn sich dafür Zeit nimmt, ist die Lage ernst – oder die Politik hat dazugelernt.
Auch bisher psychisch gesunden Menschen kann sie nämlich auf die Psyche schlagen.
„Das bisschen Quarantäne ist nicht die schlimmste Sache der Welt“, singen sie darin.
Online-Sprechstunden, Facebookgruppen, Instagram-Tagebücher unterstützen unsichere schwangere Frauen in diesen Zeiten.
„Kampflesbe“, „Wichsvorlage für Männer“, „die probiert sich doch nur aus“ – welches Klischee könnt ihr nicht mehr hören?
Deutsche Kliniken bereiten sich auf die Versorgung von Corona-Patient*innen vor. Dafür brauchen sie Studierende.
Was bedeutet Mannsein im Jahr 2020? Das fragen wir Cornelius Golembiewski, 27, Vorsitzender der Jungen Union in Thüringen.
Mehr Zeit für Masturbation, Pornos und Sextoys. Weniger für One-Night-Stands.
Oder tragen uns Challenges in den sozialen Medien still und heimlich durch die Krise? Ein Pro und Contra.
Ein spanischer Sanitäter erzählt, wie dramatisch sich seine Arbeit mit dem Lockdown im Land verändert hat.
Und das Internet feiert ihn dafür.
Mit dem Hashtag #maskeauf wollen sie helfen, andere zu schützen.
Christian von Sikorski, Professor für Politische Psychologie, erklärt unsere Sehnsucht nach Führung in Krisenzeiten.
Thies ist betrunken mit dem E-Scooter nach Hause gefahren und vergaß, sich danach abzumelden – eine teure Angelegenheit.
Silke Heimsoth bekommt gerade viel Aufmerksamkeit für ihr „Dildo-Taxi“. Profit will sie daraus nicht schlagen.