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Wie junge Menschen in New York City die Corona-Krise erleben.
Nicht jeder Herzschmerz ist gleich, aber Sehnsucht empfinden gerade viele.
Mit 500 Euro im Monat sollen einige Studierende gefördert werden. Das Projekt haben zwei junge Gründer*innen gestartet.
Inwieweit hängt die Pandemie zusammen mit dem neuen Wildwuchs in eurem Gesicht?
Das sagen Abiturientinnen zu den geplanten Schulöffnungen in NRW.
Was macht das Virus eigentlich mit unserem Sexleben? Folge zwei unserer neuen Kolumne: Grenzenlose Hornyness.
Die Politik schickt uns bald zurück an die Corona-Front – wir hatten in der Entscheidung nichts zu sagen.
Viele Twitter-Nutzer*innen feiern Angela Merkel für die neuen Corona-Regeln – andere sind enttäuscht.
Was bedeutet Mannsein im Jahr 2020? Das fragen wir Philipp Wehsack, 30, Online-Redakteur für Beauty and Style bei einem Männermagazin.
Die Grüne Jugend Bayern fordert, dass München 500 Geflüchtete aus griechischen Camps aufnimmt. Sprecherin Saskia Weishaupt erklärt, warum.
Sofie denkt, Alex sei ihr Kumpel. Doch der denkt bei einer WG-Party an ganz andere Sachen.
Mit „We are the Virus“ machen sich viele Menschen über die Annahme lustig, dass es mit der Rettung der Umwelt so leicht sei.
Jede*r kann auf Instagram Ratschläge zum Thema Ernährung geben. Das birgt Risiken.
Mit dabei: Liebesbriefe, echte Zähne als Ohrringe und ein Duct-Tape-Anzug.
Was macht das Virus eigentlich mit unserem Liebesleben? Damit beschäftigt sich unsere neue Kolumne. Folge eins: Existenzängste statt Sex.
Je länger die Krise andauert, desto mehr handgeschriebene Schilder und Botschaften finden sich in unseren Städten.
Über diese fünf Wege kommst du als Studierende*r an Geld.
Mit Bumble kannst du jetzt auch von zu Hause aus daten - und Frauen können bei der App ganz leicht den ersten Schritt machen.
Denn wir merken sehr genau, wo wir gerade sein wollen – oder lieber nicht wären.
Allerdings nur, wenn man gut ist. Das musste auch unsere Autorin schmerzlich erfahren.
Zwischenmiete bei der Bekannten, die gerade im Ausland ist? Fällt aus.
... und was wir sonst noch verstanden haben.
Ben, 29, hat seinen Traumjob am Meer gefunden, kann ihn aber nicht für immer machen.
Gaming könnte gerade für queere Menschen Chancen bieten, um ihre Identität zu erforschen. Doch welche Spiele tun das auch?
Unter dem Hashtag #CoronaHaircut sieht es nicht gut aus.
Und mit welchen Dingen sich die Deutschen in der Krise sonst noch profilieren.
Um die Corona-Krise etwas erträglicher zu machen.
Wir haben Sookee, Megaloh und Samy Deluxe befragt.
Manchmal wird die Mitfahrgelegenheit zum Horror-Trip. Diesmal kommt der Fahrer nicht damit klar, dass im Auto ein lesbisches Paar sitzt.
Denn eine Parkbank, die nicht mehr benutzt werden darf, trifft wirklich alle.
Neun von zehn Menschen in seiner Stadt sind katholisch. Ein Kaplan spricht über Ostern mit leeren Kirchen.
Wie wichtig ist euch Gleichberechtigung im Bett?
Eine Pflegerin, ein Priester und eine Psychologin aus der Lombardei erzählen, wie hart die Corona-Krise sie und ihre Mitmenschen trifft.
Die viele Zeit daheim verspricht ganz neue Möglichkeiten. Aber Corona-To-Dos sind mehr Selbstbetrug als Selbstoptimierung.
In einer Kleinstadt in Kalifornien bittet die Universität ihre Studierenden, die Stadt zu verlassen. Das Gesundheitssystem könnte sonst überlastet werden.
Unter #ErlaubtAberFalsch werden Dinge gesammelt, die man schon machen kann – die aber zumindest fragwürdig sind.