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Zum Geburtstag der Plattform erzählen jetzt-Autor*innen, inwiefern Instagram ihr Leben verändert hat – oder warum sie sich davon fernhalten.
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen Studenten in Hamburg erzählen vier Juden und Jüdinnen, was sich ändern muss, damit sie sich sicher fühlen.
Ein halbes Jahr nach dem Ende der Kolumne „Die Kifferin“ beantwortet Protagonistin Mia eure Fragen.
Donald Trump wurde aus dem Krankenhaus entlassen und schreibt: „Habt keine Angst vor Covid.“ Die Reaktionen zeigen, wie gespalten die USA sind.
Memes sind erst mal lustig. Doch sie können dazu beitragen, sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen und Denkanstöße bieten.
In Hamburg wurde ein Jude angegriffen. Die Jüdin Jenny Havemann spricht darüber, was das mit der Gemeinde macht und was Politiker*innen jetzt lassen sollten.
In Hamburg wurde ein jüdischer Student nahe einer Synagoge angegriffen. Auf Twitter fordern viele mehr Konsequenz im Kampf gegen Antisemitismus.
Tina, 29, arbeitet eigentlich als Tantra-Masseurin. Als Sexualbegleiterin ermöglicht sie Menschen mit Behinderung selbstbestimmte sexuelle Erfahrungen.
... und was wir sonst noch verstanden haben.
Die SZ gibt es seit 75 Jahren, jetzt seit 27 Jahren. Ein Text über eine aufregende Zeit, in der wir uns ständig verändert haben.
Kurz vor dem Jahrestag des Anschlags in Halle ist es vor der Hamburger Synagoge zu einer antisemitischen Attacke gekommen. Ein Student ist wohl schwer verletzt.
Unser Autor war nie Single, seit es Tinder gibt. Und hat das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Schwule Männer kapern gerade das Hashtag #ProudBoys – und setzen so ein Zeichen gegen die gleichnamige rechtsextreme Gruppe aus den USA.
Oder zumindest den Sendeplatz mit der NDR-Talkshow tauschen. Denn die Sendung bringt die Diversität ins Fernsehen, die es dringend nötig hat.
Journalistin Nhi Le spricht mit uns über übersexualisierte Stereotype, deren Ursprünge – und die Auswirkungen auf ihren Alltag.
In dieser Serie erzählen wir von unseren schrägsten Nebenjobs. Diesmal: Wenn man zwei Stunden lang von Ultras angegrölt wird.
Deutschland ist längst vereint und trotzdem gibt es Situationen, in denen man begreift: Der Westen ist anders als der Osten.
Der Song feiert nämlich sein 15-jähriges Jubiläum. Aber wie kommt die neue Electro-Version bei den Fans an?
Unsere Autorin wuchs im thüringischen Weimar auf. Dennoch tut sie sich mit der Bezeichnung „ostdeutsch“ schwer.
Das fragte Influencerin Isabell Gerstenberger ihre Followerinnen – und umgekehrt auch ihre männlichen Follower. Die Antworten sind erschreckend.
Das zeigt Lauren Griffiths. Sie hat ihr Business-Profilbild bei Linkedin durch ein lockeres Selfie ersetzt – Hunderttausende sind dafür dankbar.
Einige von euch haben es vor ihrem Coming-out mit Männern probiert. War das irgendwie auch gut? Oder fühlte es sich einfach nur völlig falsch an?
Donald und Melania Trump wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Auf Twitter zeigen sich viele hämisch, andere besorgt.
Fehlgeburten sind ein Tabuthema. Diese zwei jungen Frauen erzählen trotzdem davon.
Dabei sieht „Period Red“ deutlich heller und strahlender aus, als viele ihr Menstruationsblut beschreiben würden.
Er macht mich rasend.
Diese Geschichten über die ganz großen Gefühle bringen euch durch die immer dunkler werdenden Abende.
Wie entsteht eine „Cop Culture“ und wie können sich junge Polizist*innen vor ihr schützen? Zu Besuch in der Polizeiakademie Berlin-Spandau.
Für „Rechts. Deutsch. Radikal“ hat Thilo Mischke mit Rechten gesprochen. Wir haben einen Medienethiker um eine Einschätzung gebeten.
Helena hat sich von Fabio getrennt. Doch der will das nicht wahrhaben – und wird immer bedrohlicher.
Zwei Experten geben Tipps und erklären, was Menschen zu Stalker*innen macht.
Dieser und andere prägende Sätze fielen beim TV-Duell zwischen Trump und Biden. Die Reaktionen darauf ließen nicht auf sich warten.
Denn ihr Wesen steht im krassen Kontrast zu den Schutzmaßnahmen. Sechs Vorschläge, damit auch zukünftig zumindest a bisserl was immer noch geht.
Während der US-Präsident dafür belächelt wird, erntete sie für ihre eigenen Friseurkosten sexistische Kritik.
George*, 33, ist Palästinenser. Seine Familie weiß nicht, dass er in Deutschland mit einem Mann verheiratet ist.