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Jeden Tag ein sogenannter „Einzelfall“. Die Türchen sind Teil einer großen Recherche zum Thema.
Flo und Sophie haben fast drei Jahre nichts voneinander gehört – bis Sophie zurück nach Deutschland zieht.
Welche Geschäfte öffnen noch? Was ist mit den Schulen? Und wer darf wen treffen? Die Maßnahmen im Überblick.
Ludwig, 20, und Lilly, 19, sind zwei der Proband*innen, die ihre Körper für eine Studie in München anbieten.
Wer auf die Pille verzichten will, muss einiges beachten.
Claudia und Anna können keine eigenen Kinder bekommen. Weil die Eizellenspende in Deutschland strafbar ist, haben sie sich im Ausland ihren Kinderwunsch erfüllt.
Drei transgeschlechtliche Menschen erzählen, wie sie in Deutschland mit Hassrede, Gewalt und Diskriminierung konfrontiert sind.
Wenn Menschen Eltern werden, verändert das Freundschaften, fürchtete unsere Autorin. Stimmt auch: Sie werden besser.
… und auch noch ein paar andere Rollenvorstellungen beseitigt.
Carolin (27) berät Geflüchtete, die in Deutschland kurz vor ihrer Abschiebung stehen.
Dank Corona bleibt Wale aber nichts anderes übrig. Der Berufsweihnachtsmann erzählt, wie ein erster Nikolausbesuch lief und wie er sich auf die Feiertage vorbereitet.
Sahar Tabar gilt als „Zombieversion“ der Schauspielerin und wurde dafür in Iran zu zehn Jahren Haft verurteilt. Aktivistin Masih Alinejad will die Strafe verhindern – mit einem Appell an Jolie.
Von 16. Dezember an gelten verschärfte Kontaktbeschränkungen, ein Großteil des Einzelhandels muss schließen.
Gen und Sophie reden über ihr Coming-Out, über Transfeindlichkeit und die Berichterstattung über Elliot Page.
Der 27-jährige Carvey Ehren Maigue hat den James Dyson Award gewonnen. Seine Erfindung ist ein Beitrag zum Klimaschutz und könnte Menschen in Not helfen.
So wie etwa 2000 deutsche Frauen pro Jahr. Warum die Vulva zur Problemzone geworden ist.
Moderatorin Jeannine Michaelsen wünscht sich mehr Solidarität unter Frauen. Sie findet: Alles andere stützt das Patriarchat.
In dieser Serie geht es um schräge Nebenjobs. Diesmal erzählt Anna, wie es ist, hinter dem Tresen im Fitnessstudio komplett ignoriert zu werden.
Unsere Autorin möchte immer die Beste sein und Anerkennung bekommen – und hasst diesen Charakterzug an sich.
Hier findest du SZ-Texte rund ums Thema Serien und Tipps, was sich zu gucken lohnt – und was nicht.
Der Belgier Maxime sorgt mit „Adopt me for Christmas“ dafür, dass einsame Menschen in Brüssel Weihnachten trotz Pandemie nicht alleine verbringen müssen.
Spoiler: Er ist nicht besonders gut.
... und was wir sonst noch verstanden haben.
Häufig gendern Medien falsch oder nennen prominent frühere Namen, wie zuletzt nach dem Coming-out des Schauspielers Elliot Page. Das kann viel kaputt machen.
Nur zwei von vielen Antworten auf Reddit: „Cremes benutzen“ oder „Weinen“. Der Thread zeigt, wie stark Homofeindlichkeit in der Gesellschaft verankert ist.
„Cobra Kai“ erzählt die Geschichte der „Karate Kid“-Filme würdig weiter. Mit vielschichtigen Charakteren, aber ohne moralischen Fingerzeig.
Denn sie machen uns nicht zu Verrückten, sondern helfen uns durch Alltag und Krisen.
... du wirklich Hilfe brauchst! Mit Fragen zu Prüfungsangst, Ernährung oder starken Kopfschmerzen solltest du lieber nicht im Internet nach einer Antwort suchen. Es gibt einfach Dinge, bei denen du dich immer besser an Profis wendest.
Marie, 33, hat eine wiederkehrende Depression. In Folge eins der Reihe „Talking Minds“ erzählt sie, was ihr geholfen hat.
Pflegekräfte, die Covid-Erkrankte auf Intensiv-Stationen versorgen, sprechen über Arbeitsbedingungen, verstorbene Patient*innen und Maskenverweiger*innen, denen sie das Leben retten.
Auf Twitter kritisieren sie schlechte Bezahlung und hohe Belastung – und stellen klar, dass sie sich nicht weiter aufopfern wollen.
In einer WG wird ein Zimmer frei, das nun zum Hobbyraum werden soll. Doch die Entscheidung geht über das bloße Zimmer weit hinaus.
Die Spaßstrümpfe stehen für nichts außer schlechten Humor von der Stange.
Ramy, 28, ist Deutsch-Libanese. Beim Flirten wird er immer wieder darauf angesprochen.
Das geht offenbar. Auf Tiktok staunen Menschen über Fotos aus ihrer Teenager-Zeit.
Nämlich zwischen Schule und Beruf. Eine Zeit, in der ich die Gegenwart genießen wollte und meine Zukunft sich formt.