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Rashid erzählt, warum es deutsche Frauen aufregend finden, dass er beschnitten ist – und warum im Ramadan die Versuchung besonders groß ist, zu masturbieren.
Julia Schaefermeyer arbeitet auf dem Rettungsschiff „Ocean Viking“ und spricht mit unbegleiteten Minderjährigen über deren Erfahrungen.
In den 90ern, als das Konzept „offene Beziehung“ noch nicht cool, sondern verpönt war.
Marcus, 31, hat viele reiche Kunden aus dem Pferdesport.
Das belegt unter anderem eine Studie der LMU München im Auftrag der Bundesregierung. Gleichzeitig ist es fast unmöglich, Psychosen nur auf Cannabis zurückzuführen.
Denn die werden oft als sogenannter „Token“ benutzt. Die rassismuskritische Trainerin Melz Malayil erklärt, was das bedeutet.
Ein normales Erwachsenwerden ist mit chronischer Migräne kaum möglich. Betroffene erzählen, wie die Krankheit ihren Alltag und ihre Persönlichkeit beeinflusst.
Und wie sieht sie sich selbst? Ein Tag bei ihrem Schulstreik in Stockholm.
Julia ist kaufsüchtig. Über ihren Versuch, der Sucht zu entkommen.
Dass die Polizei die Feier erst Samstagmorgen auflösen konnte, sorgt für Kritik.
Leserin Lauren erzählt, wieso sie den Unterschied zwischen Feinripp und Doppelripp nie wieder vergessen wird und was sie sonst durch den Job gelernt hat.
Denn er bedeutet nicht nur einen Rückschritt in Sachen Bildungsgerechtigkeit. Damit ist auch die Chance auf echten Austausch vertan.
An Silvester haben alle etwas vor, am ersten Januar kaum jemand. Dabei macht es Sinn, den Anfang eines neuen Jahres ganz bewusst zu gestalten.
Wieso Schminke für viele mehr ist als ein bisschen Farbe im Gesicht.
... und was wir sonst noch verstanden haben.
G wie Gülle und P wie Partykeller: ein ABC der Dorfkinder.
Das traditionelle Silvesteressen ist wie die sieben Todsünden in Pfännchenform.
Auch in diesem Jahr gab es Erfolgserlebnisse. Wir erinnern uns an die kleinen und großen, vor allem aber guten Momente des Jahres.
Der 19-Jährige muss wegen einer entwendeten Flagge in Haft. Und ist der erste bekannte Aktivist, der auf Grundlage des umstrittenen Sicherheitsgesetzes angeklagt wird.
Von „Unorthodox“ bis zu „I May Destroy You“: Neun empfehlenswerte Serien, in denen wir etwas übers Erwachsenwerden gelernt haben.
Eigentlich feiern Lars, Lorena und Robi Silvester immer zusammen. Die Pandemie macht das unmöglich – Lars will sich rausziehen. Es kommt zum Streit.
Sie wehrt sich dagegen. Um ihr Zuhause zu erhalten – und das Klima zu retten.
Auf der Suche nach einem Gefühl, das wir alle kennen – und doch kaum zu fassen bekommen.
Auf Tiktok sammeln User*innen sprachliche Pannen, für die sie sich schämen. Vom „Granatenapfel“ bis zum falsch verstandenen Flirt.
Dieser Regelbruch ist teuer und gefährdet Leben. Drei Menschen erzählen, wieso sie dennoch Besuch empfangen oder einen Freund zum Bier getroffen haben.
Auch im schnödesten Dorf gibt es schöne Orte – nur kennt sie kaum jemand. Hier erweisen wir unseren Lieblingsplätzen den notwendigen Respekt.
Die Fotografin lässt in ihrem Projekt „Wo Milch und Honig fließt“ auch die Freier zu Wort kommen – und macht deren frauenfeindliche Einstellung deutlich.
Das habt ihr uns auf Instagram verraten. Darunter: Selfcare, enge Freundschaften – und geschlossene Clubs.
Das haben wir eine gefragt, wie es wissen muss: Maureen sah mit 21 aus wie eine Doppelgängerin von Prinzessin Diana und gewann sogar einen Lookalike-Wettbewerb.
Unser Autor verließ sein Dorf, weil er politisch links steht. Und spricht schließlich mit einer Freundin, die blieb. Fand sie es feige von ihm, zu gehen?
Warum einem 40 Prozent Regenwahrscheinlichkeit bei Treffen draußen wurst sein müssen.
Sieben tschetschenische Frauen erzählen von patriarchalen Strukturen und dem Druck, den sogenannte Sittenwächter auf ihre Community ausüben.
Und hat er vielleicht sogar Vorteile gegenüber dem Engagement in der Großstadt?
Es ist kein Widerspruch, Marmelade einzukochen und gleichzeitig gesellschaftlichen Wandel zu wollen.
Die Partnersuche ist auf dem Land oft besonders schwer. Denn das Angebot ist knapp und der eigene Ruf schnell gefährdet. Zwei Singles erzählen.