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In Folge 3 unserer Reihe „Talking Minds“ erzählt Jenni von ihrer schweren Magersucht und den langen Monaten in der Psychiatrie.
Die digitale Regenbogen-Katze wurde für 490 000 Euro verkauft.
Über eine Feministin, die sich die Welt malt, wie sie ihr gefällt – und damit die Spielregeln von Macht und Aufmerksamkeit im Netz ins Absurde führt.
In der Videoreihe „Teenage History“ untersuchen wir die Jugendkulturen der Vergangenheit. Diesmal: weiße Schminke und Satanisten-Klischees.
Wäre es nicht fair, wenn man für die Strapazen der Pandemie ein bisschen was zurück bekäme? Ist auch so. Das zeigen zumindest einige Studien.
Für unsere Autorin hat das aber nichts mit Bindungsangst zu tun – sondern eher damit, dass es ihr in der anderen Wohnung zu gut gefällt.
Janis fuhr für eine Wasserspender-Firma Gallonen durch Deutschland und hat dabei einige nervenaufreibende und viele absurde Momente erlebt.
Unsere Autorin wehrte sich lange gegen den Trend in Instant Messengern – bis zu einem Erweckungserlebnis beim Zähneputzen.
Nach Azzi Memo und Apache 207 gedenkt auch Rapper Chefket der Opfer des rechtsextremen Anschlags. Wer spendet, bekommt einen exklusiven Track zugespielt.
Wieso Repräsentation alleine nicht reicht – und was sich stattdessen ändern müsste, um trans Personen sichtbarer zu machen.
Viele Weiße fühlen sich von rechtem Terror nicht direkt bedroht. Deshalb sind sie von Anschlägen wie dem in Hanau zwar emotional berührt, aber nicht mehr. Das muss sich ändern.
Wie Sinti*zze und Rom*nja bis heute diskriminiert werden und was man darüber wissen sollte.
Websiten per Router blocken oder den Youtube-Algorithmus verändern: Wie Kinder von QAnon-Eltern deren Zugang zu Verschwörungsmaterial heimlich regulieren.
Unsere Autorin hat eine Münchner Selbsthilfegruppe besucht, deren Mitglieder gegen das Aufschieben von Alltagsaufgaben kämpfen.
Vor einem Jahr ermordete ein Rassist in Hanau neun Menschen. Eine Mutter, ein Vater und ein Bruder sprechen von den Menschen, die ihnen der Attentäter nahm – und darüber, wie enttäuscht sie von den Behörden sind.
Weil Simone Ashley den Cast noch diverser macht. Warum das „color-blind“ Casting auch in der Kritik steht.
Tareq Alaows ist 2015 aus Syrien geflohen. Nun tritt er als Direktkandidat der Grünen bei der Bundestagswahl an.
Susanne wittert in ihrem Mehrparteienhaus überall Vergehen gegen Corona-Maßnahmen – und nervt damit vor allem Nachbarin Janna.
Wenn der Dating-Horizont vom 80-Kilometer-Tinder-Radius auf die acht Meter bis zur Küche schrumpft: Zwei WG-Paare und eine Paartherapeutin über neue Liebe im Lockdown.
Ali ist von Ägypten nach Berlin geflohen. Er hat das Gefühl, in der queeren Community Fantasien vom aggressiven, exotischen Mann erfüllen zu müssen.
Regisseurin Olivia Wilde lobt den Sänger Harry Styles, der frei von Allüren in ihrem neuen Film mitspielt. Warum es weibliche Produktionen in der Branche immer noch schwer haben.
Mit dem Handy erforschen und sezieren wir uns fotografisch. Das hat negative Folgen.
Unser Autor wollte eine Woche auf der christlichen Streaming-Plattform Yesflix verbringen – ein gescheiterter Selbstversuch.
Eigentlich hat unsere Autorin immer gerne Karneval gefeiert – aber seit dem Anschlag in Hanau bringt sie das in einen emotionalen Konflikt. Passen kollektive Trauer und Karneval zusammen?
Das Zeug ist in deiner Kosmetik – und landet nahezu ungefiltert im Meer.
... und was wir diese Woche sonst noch verstanden haben.
In Mithu Sanyals Roman „Identitti“ wird eine PoC-Professorin als Weiße enttarnt. Ein Gespräch über „transrace“, Identitätspolitik und den Terroranschlag in Hanau.
Wie man seinem Ex so richtig eine mitgibt.
Helfen soll ihr eine Initiative nach US-amerikanischem Vorbild.
Jule bekam ihre Tochter mit 17, Steffi mit 28. Beide erzählen vom Mutter-Sein, gesellschaftlichen Erwartungen und dem Einfluss der Pandemie auf Eltern.
Der Satiriker macht so darauf aufmerksam, wie lange die Regierung von Dubai schon um deutsche Influencer*innen buhlt – und was daran problematisch ist.
Tiktok kann viel mehr als Tanzvideos und Make-up-Tutorials. Wer unseren Tipps folgt, bekommt garantiert guten Content.
Wie Menschen Skinny Jeans und Seitenscheitel tragen können, versteht die Generation Z einfach nicht. Die Älteren lassen das nicht auf sich sitzen.
Unsere Autorin erzählt, wie sie die abwertenden Blicke der Anwohner*innen verletzten und was sie daraus gelernt hat.
Mohammed floh vor Jahren aus Syrien, inzwischen ist er in einer WG in München zuhause. Wie Zusammenleben das Ankommen leichter macht.
Mit dem Versuch, einen Shitstorm zu beenden, kommt das Unternehmen vom Regen in die Traufe.