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Klimatagebücher: Wie sich der Klimawandel weltweit auswirkt

„Die Klimakrise muss in die Klassenzimmer“

„Die Klimakrise nimmt Frauen die Möglichkeit, finanziell unabhängig zu sein“

„Es tut extrem weh zu sehen, wie der Wald kaputt geht“

„Ich will, dass wir auf der Weltkarte weiterhin existieren“

„Ihre Dörfer wurden überflutet, ihre Ernten vertrockneten“

„Plötzlich hatte ich ständig Nasenbluten“

„Durch den Rauch konnte ich nicht richtig atmen“

„Der Regen ist außer Kontrolle, Häuser und Ernten werden weggespült“
Bin ich zu krank für den Wirtschaftsstandort Deutschland?

Oliver Bätes Vorschlag zum Aussetzen der Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag hat wenig Aussicht auf Erfolg. Und doch schürt er ein Misstrauen gegenüber Arbeitnehmenden, das unsere chronisch kranke Autorin sogar gegen sich selbst hegt.

Kommentar von Katharina Walser
Umverteilung wollen, aber Reiche stärken

Die meisten Deutschen wünschen sich, dass Reiche mehr zum Gemeinwohl beitragen. Doch in den Umfragen liegen die Parteien vorn, die daran wenig kein Interesse zeigen. Wie geht das zusammen?

Kolumne von Özge İnan
Was zu ihrem Glück noch fehlte

Eine Haartransplantation, einen Hund adoptieren oder sich auf ADHS testen lassen: Wie eine einzige Entscheidung das ganze Leben besser machen kann.

Protokolle von Kolja Haaf
„Niemand zwingt dich, unsere dunkelsten Familiengeheimnisse auszupacken“

Lina nimmt die Einladung ihres Bruders Yahya, ihn zur Therapie zu begleiten, dankend an. Aber es läuft nicht so, wie Yahya sich das vorgestellt hat.

Von Carim Soliman
Zugefrorener See, Wärmflasche an den Füßen und ein Willkommensschild am Flughafen

25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben. Eine Lebenswert-Liste.
5500 Euro Brutto für den Leasing-Krankenpfleger

Tim, 25, arbeitet über eine Leiharbeitsfirma als Pfleger. Er erzählt, wie es ist, ständig in neuen Krankenhäusern anzufangen. Und wie die Festangestellten dort auf sein überdurchschnittlich hohes Gehalt reagieren.

Protokoll von Julia Stanton
„Minimum 4000 netto muss er verdienen“

Wie sehr achten Gen Z und Millennials auf das Thema Geld, wenn sie daten? Sollte der oder die andere mehr verdienen als sie selbst? Und wer zahlt beim ersten Date? Fünf junge Menschen erzählen.

Protokolle von Katharina Kampen
„Mein Bauchgefühl warnte mich, doch es war nunmal mein Lehrer“

Dass ihr Lehrer sie missbrauchte, versteht Britta Rotsch erst spät. Jetzt hat sie ein Buch zu dem Thema geschrieben. Wie Täter vorgehen und wie man Schülerinnen besser schützt.

Interview von Franziska Setare Koohestani
Texte zum Thema Wohnungssuche und Wohnen:

„Du hast in München nur einen Platz, wenn du privilegiert bist“

Wie geht Urban Jungle nachhaltig?

Wie ich einmal eine Wohnung suchte

Der Traum vom Dorfleben ist egoistisch

„Als ob ich zu dumm wäre, eine Waschmaschine zu bedienen“

Auch die Trennung von einer Stadt verursacht Liebeskummer

Sterben die Schwulenviertel?

Bock auf Dorfleben
„Niemand zwingt dich, hier zu wohnen“

Als David den älteren Studenten Elias kennenlernt, freut er sich. Denn der hat ein attraktives Angebot für ein WG-Zimmer parat. Zumindest scheint es so.

Von Lena Neese
Frost, geteilte Trauer und spontane Gastfreundschaft

25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.
„Ich habe meine Eltern blockiert und ihre Nummern gelöscht“

Was muss passieren, bis man zu der Entscheidung gelangt, mit seinen Eltern nicht mehr reden zu können? Und wie geht es Betroffenen danach?

Protokolle von Ania Kozlowska
Sehnsuchtsort Büro

Eigentlich verbringt unsere Autorin sehr gerne Zeit mit ihren Kindern. In den Weihnachtsferien sehnte sie sich aber schon bald nach dem ersten Arbeitstag. Warum es so anstrengend ist, lange auf die eigenen Kinder aufzupassen.

Von Marie-Louise Timcke
Will ich Mutter werden?

Unsere Autorin ist 30 und kann sich vorstellen, Kinder zu kriegen. Sie kann sich aber auch vorstellen, keine zu haben. Wie findet sie heraus, was sie wirklich will? Über eine schwierige Entscheidung.

Text: Marija Barišić, Illustration: Federico Delfrati
Die Union mischt Gift für den Wahlkampf an

Straffällige Doppelstaatler ausbürgern, Arbeitspflicht für Bürgergeldempfänger – eine Strategie, die so durschaubar wie gefährlich ist, findet unsere Autorin in der ersten Folge unserer Kolumne zur Bundestagswahl.

Kommentar von Özge İnan
Mit Soja-Bolognese gegen Nazis

Drohungen, Schmierereien, ein Brandanschlag – der Jugendtreff „Doro“ macht viel durch. Aber es gibt ihn weiterhin. Warum die Zivilgesellschaft im sächsischen Limbach-Oberfrohna nicht aufgibt.

Text: Elisa Pfleger, Fotos: Joana Hahn
„Hattet ihr schon was, als wir noch zusammen waren?“

Als Adriana und Frido auf einer Dating-App matchen, stellt sich bald heraus, dass sie eine gemeinsame Bekannte haben: ihre toxische Ex-Freundin Carla.

Von Kolja Haaf
Neujahrskuss, eine Nacht im Baumhaus und neue Freundschaften

25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.
„Der Nachname meines Mannes klang nach Erlösung“

Bei ihrer Hochzeit tauschte unsere Autorin ihren iranischen Nachnamen gegen den holländischen ihres Mannes. Das erleichtert ihr das Leben – dennoch bereut sie es manchmal.

Text: Desireé Oostland, Illustration: Federico Delfrati
3600 Euro brutto für den Osteopathen

Lukas, 29, leitet eine Praxis für Osteopathie und behandelt alles von Rückenschmerzen bis hin zu Migräne. Er erklärt, wie er sich durch den ganzen Körper denkt – und wieso die Ursache meist woanders liegt als der Schmerz selbst.

Protokoll von Sophie Kobel
„Man macht so viel mehr, als nur die Verstorbenen abzuholen“

In ganz Deutschland werden Azubis gesucht. Doch eine Branche hat damit kein Problem: Bestatter. Warum wollen sich immer mehr junge Menschen beruflich mit dem Tod befassen? Ein Besuch.

Von Natascha Koch
Silvester, das wichtigste Fest

Silvester hat für den moldawisch-jüdischen Comedian Natan Bilga eine besondere Bedeutung, denn seine Familie konnte religiöse Feste früher nicht offen feiern. Das prägt ihn bis heute.

Kolumne von Natan Bilga
Wird es meinen Job in zehn Jahren noch geben?

Tamara Neiß arbeitet als Übersetzerin, Anna Schulz als Illustratorin. Beide verlieren durch KI wichtige Auftraggeber. Ist das der Anfang vom Ende der Kreativbranche?

Text: Elisa Pfleger, Illustration: Federico Delfrati
„Wieso versteckst du meine Geschenke in einer Kiste?!“

Maik macht seiner Freundin Yvonne immer Geschenke, die sie nicht mag. Immerhin Yvonne ist davon überzeugt, eine gute Schenkerin zu sein. Bis sie einen überraschenden Fund macht.

Von Pegah Julia Meggendorfer
Was man von den ältesten Menschen der Welt lernen kann

Auf der japanischen Inselgruppe Okinawa soll es mehr Hundertjährige geben als irgendwo sonst. Unsere Autorin will wissen: Was kann man sich hier als junger Mensch abschauen?

Von Sheila Ananda Dierks (Text) und Lucas Kreß (Fotos), Ōgimi
Nordlichter, neue Drinks und ein ganzer Tag im Schlafanzug

25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.
3897 Euro brutto für den Digital Streetworker

Andreas, 31, betreut Jugendliche im Internet. Er erzählt, wie er Betroffene findet, wie er ihr Vertrauen gewinnt und warum er mit ihnen Fortnite zockt.

Protokoll von Ania Kozlowska
Endlich Zeit für große Träume

Alles, wofür man den Rest des Jahres abgestraft und beschämt wird, ist in den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester erlaubt. Über eine magische Woche – und wie man sie nutzen kann.

Essay von Marija Barišić
Ein unverhofftes Weihnachtswunder

Der jüdische Comedian Natan Bilga verbrachte Weihnachten dieses Jahr auf seiner Arbeit in einem 24-Stunden-Kiosk. Wie aus der langweiligen Schicht etwas Besonderes wurde.

Kolumne von Natan Bilga
Ein Kind, zwei Wohnungen

Dass Paare getrennt leben, ist heute nichts Ungewöhnliches mehr. Aber Eltern? Wie das funktionieren kann.

Text: Nina Ponath, Illustration: Federico Delfrati
Der Geschmack aus der Kindheit

Von Omas sächsischen Quarkkeulen bis Papas senegalesischem Mafé – sechs Menschen teilen ihre liebsten Kindheitsrezepte und erzählen die Geschichten dahinter.

Protokolle von Franziska Setare Koohestani
Eisstockschießen, Weihnachtspost und lange Umarmungen

25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.