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Auch zwei Jahre nach der Tat bleiben Fragen offen. Ein neues Gutachten über den Notausgang in der Arena Bar widerspricht jetzt der hessischen Staatsanwaltschaft.
Jara meldet sich nach einem Jahrzehnt Funkstille bei ihren Schulfreund:innen. Angeblich aus den USA. Angeblich, weil sie Geld für ihre Doktorarbeit braucht.
Diskriminierungserfahrungen werden in der Psychotherapie selten thematisiert oder berücksichtigt. Dabei wäre das wichtig für den Therapieerfolg.
Julia, 24, liebt es, andere im Tanzen zu unterrichten. Doch ohne die Hilfe ihrer Eltern könnte sie sich ihren Job nicht leisten.
Cannabis, knapp bestandene Prüfungen – und sexistische Kommentare: Neun Führerscheinbesitzerinnen erzählen von ihren prägendsten Fahrschulerlebnissen.
Manche Dates sind schlimmer als andere, in dieser Serie erzählen wir davon. Diesmal: Unsere Autorin geht mit einem Mitschüler essen – und isst leider etwas, auf das sie allergisch reagiert.
... und was wir diese Woche sonst noch verstanden haben.
Mit 30 ist der Druck groß, irgendetwas vorweisen zu können. Aber was, wenn man das nicht kann? Jetzt lesen mit SZ Plus.
Die 17-jährige Dilan wurde in Berlin erst Opfer rassistischer Gewalt, später von falscher Darstellung durch Polizei und Presse. Auf Instagram wehrte sie sich dagegen. Heike Kleffner ist Expertin für rechte Gewalt und spricht darüber, warum Dilans Video so wichtig ist.
Eigentlich gucken Felix und Miro jeden Sport zusammen, der im Fernsehen läuft. Bei den Olympischen Winterspielen in Peking sind sie aber ganz unterschiedlicher Meinung.
Unsere Autorin schläft am liebsten – und besten – allein, ganz egal, wie komisch das andere Menschen finden. Ein Loblied auf das Allein-Schlafen
Kerstin, 25, erzählt, warum sie als studierte Germanistin nochmal eine Ausbildung zur Buchhändlerin macht.
Simon Surjasentana ist Krankenpfleger und Kunststudent. Sein Motiv ist sein Arbeitsplatz. Über einen, der den Pandemiealltag auf Leinwand bannt.
Jeder hatte schon einmal ein Date, das total danebenging. In dieser Serie erzählen wir davon. Diesmal: In direkter Konkurrenz mit den zwei schönsten Männern der Welt.
Wenn sich Paare mit verstellten Stimmen und verniedlichenden Kosenamen ansprechen, mag das für Außenstehende unangenehm sein. Es erfüllt aber einen Zweck.
Unsere Autorin erkrankte an Corona und war zwei Wochen alleine zuhause. Diese 20 kleinen und großen Erkenntnisse halfen ihr dabei, die Zeit gut zu überstehen.
Aileen und Dominic sind Nachbarn und ein frisches Paar. Doch weil sich Dominic und seine neue Mitbewohnerin gefährlich nahe kommen, steht ihre Beziehung kurz vor dem Aus.
Puh, 23, hat mit seinen mittlerweile zwei Läden einen Nerv in Freiburg getroffen. Aber der Weg dahin war hart.
Von einem, der auf Tiktok Werbung für Wein macht – und einer trockenen Alkoholikerin, die sich für einen bewussten Konsum einsetzt.
Seit Beginn der Pandemie beachtet die Politik Studierende kaum. Neuerdings aber ist das Interesse an ihnen gestiegen: als günstige Arbeitskräfte.
Manche Partys sind schlimmer als andere, in dieser Serie erzählen wir davon. Diesmal: Unsere Autorin fährt eine potentielle Liebschaft besuchen – und bereut es zutiefst.
Dating, Jobs, Reisen: Immer mehr Plattformen richten sich speziell an Menschen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Über eine Parallelgesellschaft im Netz. Jetzt lesen mit SZ Plus.
Zypern ist ein geteiltes Land. Der Konflikt trennt die Menschen dort: Sie leben auf zwei Seiten, sprechen zwei Sprachen. Wie sich junge Menschen dort für den Frieden engagieren.
Aileen und Dominic sind Nachbarn und ein frisches Paar. Doch als in Dominics WG eine neue Mitbewohnerin einzieht, wird Aileen eifersüchtig.
Nach der Bluttat in Heidelberg werden in den sozialen Netzwerken Fotos von angeblichen Tätern geteilt. Was machen die Verleumdungen mit dem Betroffenen?
Lkhagvasuren, 26, arbeitet als Tourguide in der Mongolei. Mit seinen Kund:innen ist er teilweise drei Wochen am Stück unterwegs.
In dieser Serie erzählen wir von unseren schlimmsten Partys. Dieses Mal: Wenn man in einem Pool in Australien chillt und die Leute am Rand plötzlich panisch schreiend auf einen zeigen.
Afrikanische Frisuren sind Zeugen der Vergangenheit und eine Hommage an unsere unterdrückten Vorfahren.
Haare sind heilig. Das sollten sich weiße Menschen merken. Sechs Afropäer aus Wien geben intime Einblicke in ihre Frisuren und die Bedeutung dahinter. Und noch eines: „Don’t touch our hair!“
Und was wir diese Woche sonst noch verstanden haben.
Die Ukrainer:innen Anastasia und Artem erzählen von der Angst vor einem Krieg mit Russland und davon, wie sie mit der Situation umgehen.
Nils will ein paar Tage allein im Wald leben – im bitterkalten Januar. Seine Freund:innen verfolgen die Aktion per Chat. Bis sie merken, dass er nicht ganz ehrlich zu ihnen ist.
Mit einer dieser Gesten schaffst du es bestimmt, deinen Liebsten die Quarantäne erträglicher zu machen.