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Wer wird Webmillionär? jetzt.de stellt die wichtigsten deutschen Startups vor

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Der Sommer 2007 wird sicher nicht wegen seines Sonnenscheins in Erinnerung bleiben, eher schon wegen der zahlreichen deutschen Startups, die sich in den vergangenen Monaten gründeten - und mit kleinen Ideen großes Geld verdienen wollen. Höchste Zeit also, Übersicht in die Branche zu bringen - deshalb haben wir den 25 Firmen einen Fragebogen geschickt, deren Ideen uns am besten gefallen. 24 Antworten kamen zurück, wir stellen sie auf den nächsten Seiten (ohne wertende Reihenfolge) vor. Zum gleichen Thema gibt es übrigens am Montag auf der jetzt.de-Seite in der Süddeutschen Zeitung ein Gespräch mit Prof. Karlheinz Brandenburg, dem Miterfinder des MP3-Formats. In dem Interview sagt der Leiter des Fraunhofer Instituts für Digitale Medientechnologie in Ilmenau: "Mein Eindruck ist, dass es die Start-Ups in Deutschland nach wie vor sehr schwer haben, eine Finanzierung zu bekommen. Da kann ich keinen Hype erkennen. Es ist eher so, dass die Leute doppelt misstrauisch hinschauen." Das ganze Gespräch kannst du am Montag in der Süddeutschen Zeitung lesen.


dealjaeger.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Wir präsentiert die besten Angebote im deutschen Internet sowie ausgewählte Offline-Deals. Und zwar von Nutzern für Nutzer. Wir profitieren von der Weisheit der Massen und der Neutralität unserer Plattform. Schaut bei Dealjaeger.de vorbei, bevor Ihr on- oder offline shoppen geht: Unsere Nutzer finden meistens die besten Deals. Was ist daran neu? Bekannte Preisvergleiche setzen auf Datenbanken auf, repräsentieren nur einen Teil der Angebote im Netz und sind nicht neutral, sondern bevorzugen einzelne Händler. Dealjaeger.de hat Deals von über 3.500 Händlern im Angebot und schließt niemanden aus. YouTube demokratisiert das Fernsehen, wir die Preisvergleiche. Wie groß ist euer Team? Wie viele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Inklusive der zwei Gründer sind wir ein Team von 14 Personen. Wir sitzen in Hamburg, zwischen Uni und Alster. Woher kommt euer Kapital? Das Kapital stammt von den Gründern selbst. Bisher sind keine externen Kapitalgeber an Dealjaeger.de beteiligt. Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? Wir sind bereits seit mehreren Jahren von ganzem Herzen Unternehmer. Es macht uns Spaß, zusammen mit Gleichgesinnten ein neues Projekt von Grund auf aufzubauen. Die Unternehmerische Freiheit und die Möglichkeit, schnell und unbürokratisch Entscheidungen zu treffen, treiben uns an. Dealjaeger.de ist ein weltweit einmaliges Konzept. Wenn wir es nicht umgesetzt hätten, gäbe es das heute noch nicht. Wollt ihr damit Millionäre werden? In erster Linie möchten wir Unternehmer sein (siehe Frage 5) und einer Aufgabe nachgehen, die uns Spaß macht. Gleiches soll für unsere Mitarbeiter gelten. Auch sie sollen gerne und motiviert für Dealjaeger.de arbeiten. Wenn wir das schaffen, kommt auch der wirtschaftliche Erfolg. Was würdet ihr gerne in fünf/zehn Jahren über euer Startup sagen können? Dealjaeger.de ist wirtschaftlich erfolgreich und hat zufriedene Mitarbeiter. Wir haben es geschafft, die Marktführerschaft unter den Social Shopping Anbietern und "menschlichen" Preisvergleichen auszubauen und werden in Deutschland in einem Atemzug mit ebay und amazon genannt. Wie verdient Ihr Geld? Indem wir die sogenannten Click-Outs zu Geld machen. Lies: Ein Nutzer findet bei uns einen Top Deal, klickt auf den Link und kauft bei dem Händler. Von diesem bekommen wir dann etwas ab. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Wir wollen die etablierten Preisvergleiche nicht zu neidisch machen und haben mit uns selber Stillschweigen vereinbart. Wieviele User habt Ihr bereits? Dealjaeger.de hat knapp 10.000 registrierte Nutzer und ca. 200.000 „unique visitors“ im Monat. Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Dealjaeger.de wächst langsam, aber stetig. Wir würden gerne die Nutzerzahlen innerhalb der nächsten sechs Monate verdoppeln. Welches andere deutsche Startup gefällt Euch/nutzt Ihr selber? Für unser Online Marketing nutzen wir gerne LinkLift. Und wir halten smava.de für ein spannendes Konzept.


spickmich.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Spickmich ist das am schnellsten wachsende Schülernetzwerk Deutschlands und mit der Lehrerbenotung Gesprächsthema Nummer Eins auf den Pausenhöfen. Auf www.spickmich.de legen Schüler ein eigenes Profil an, stellen Videos ein und vernetzen sich untereinander. Was ist daran neu? Für Aufregung sorgt die Benotungsfunktion von Spickmich: Spickmich-Nutzer können ihren Lehrern und ihrer Schule online Noten geben und Zeugnisse ausstellen. So ermöglichen wir es Schülerinnen und Schülern, ihren Lehrern fair und anonym Feedback zu geben. Spickmich macht damit möglich, was sich viele wünschen, aber noch nicht getraut haben: Noten für die Notengeber. Wie groß ist euer Team? Wieviele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Wir sind ein kleines Studenten-Team. Momentan arbeiten neun Leute Tag und Nacht daran, spickmich noch besser zu machen. Tino Keller, Philipp Weidenhiller und Manuel Weisbrod sind die Gründer von spickmich. Unser Büro ist in einer Dachgeschoßwohnung in Köln - dem "spickmich-Tower". Besonders stolz sind wir auf unsere absolut grilltaugliche Dachterrasse! Woher kommt euer Kapital? Aufgrund des rasanten Wachstums und der vielen Lehrerklagen mussten wir das Projekt auf eine professionellere Ebene bringen. Über eine Kölner Studenteninitiative hatten wir Kontakt zum eBay-Deutschland Mitgründer Jörg Rheinboldt, der auch an der Uni Köln studierte. Er unterstützt das Projekt mit seiner Firma M10 finanziell, da er als Student selbst Internetprojekte initiiert hat und mit spickmich.de eine Chance für größere Transparenz im Bildungssektor sieht. Neben der M10 GmbH ist auch die ECONA AG an spickmich beteiligt. Es wurden uns aber auch schon Spenden von Elternverbänden angeboten... Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? Wir haben einfach zu dritt angefangen spickmich zu entwickeln - alles andere ist dann so nach und nach gekommen. Im Grunde gab es da auch keinen richtigen Masterplan. Wollt ihr damit Millionäre werden? Das wäre schön. Ganz im Ernst, wir haben spickmich längerfristig angelegt und werden auch noch brauchen, bis wir unseren Traum von der Schülerzeitung 2.0 realisiert haben. Bis wir eine richtige Redaktion aufgebaut haben und dann vielleicht auch unsere Kosten mit Werbeeinahmen finanzieren können, wird es also noch etwas dauern. Momentan sind wir dabei, das dauerhafte Bestehen von spickmich zu sichern. Was würdet ihr gerne in fünf/zehn jahren über euer Startup sagen können? spickmich ist die Seite, die Schülern eine Stimme gibt - hier wird es nie langweilig! Außerdem würden wir uns freuen, wenn es bis dahin - auch durch spickmich - mehr Transparenz und Medienkompetenz im deutschen Bildungssystem gibt. Dafür werden wir uns auch in der Zukunft einsetzen. Wie verdient Ihr Geld? Gute Frage, momentan verdienen wir leider gar nichts. Wir wollen uns aber zukünftig, wie andere redaktionelle Angebote auch, über Werbung und Kooperationen finanzieren. Da wir relativ geringe Kosten haben, sind wir hier zuversichtlich. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Leider nein. Wieviele User habt Ihr bereits? Wir haben gerade unseren 250.000ten User begrüßen können. Außerdem sind mittlerweile weit über 100.000 Lehrer auf spickmich benotet. Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Schön wäre es, zu den Zwischenzeugnissen die Million zu knacken. Welches andere deutsche Startup gefällt euch/nutzt Ihr selber? Plazes ist auf jeden Fall eine coole Sache und auch MeinProf.de hat uns in der Uni manchmal die Entscheidung für bestimmte Kurse leichter gemacht.


cellity.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Auf Basis einer von uns entwickelten Software-Technologie bieten wir unseren Kunden innovative Mobilfunkdienstleistungen an. Mit unserem Angebot wollen wir das Telefonieren mit dem Handy komfortabler machen und unseren Kunden die Möglichkeit geben, ihre Kosten zu senken. Neben der Sparsoftware cleverCALL, mit der man seine Kosten bei Gesprächen in Deutschland um bis zu 50 Prozent senken kann, gehören auch cellity freeSMS und die mobile Twitter-Software cellity tweeter dazu. Im August werden wir mit cellity worldCALL eine weitere Handysoftware präsentieren, die weltweit einsetzbar ist und Auslandsgespräche deutlich günstiger macht. Was ist daran neu? Der cleverCALL lässt sich sehr unkompliziert installieren: Einfach unter www.cellity.com registrieren und man bekommt per SMS einen Link geschickt. Diesen Link aktiviert man mit einem Klick und schon startet der Download. Das ist so einfach wie das Herunterladen eines Klingeltons, nur ist unsere Software völlig kostenlos für jeden. Einmal installiert, checkt der cleverCALL in wenigen Sekunden vor jedem Anruf, ob es eine günstigere Verbindung zum Gesprächspartner gibt, als im eigenen Vertrag festgeschrieben. Findet er eine solche, wird der Anruf umgeleitet und der Kunde spart. Das Beste daran: Niemand muss dazu den Anbieter oder die SIM-Karte wechseln. Es gibt bei uns auch weder eine Vertragslaufzeit noch einen Mindestumsatz oder Grundgebühren. Der worldCALL wird weltweit einsetzbar sein, jeder kann von jedem Land aus in alle Netze günstiger telefonieren. Wie groß ist Euer Team? Wie viele Gründer gibt es? Wo sitzt Ihr? Wir haben die cellity AG im Oktober 2006 zu fünft in Hamburg gegründet. Neben mir gehören Nils Weitemeyer, Tim von Törne, Benjamin Körber und Matthias Lanz zum Gründerteam. In Hamburg arbeiten wir mittlerweile mit 25 Kollegen. Davon sind die meisten mit der Entwicklung der Software beschäftigt. Woher kommt Euer Kapital? Gerade haben wir drei Partner gewonnen, die an unsere innovativen Produkte glauben. Dazu gehören Mangrove Capital Partners, die auch schon Skype mit Venture Capital unterstützt haben. Mit cellity investieren sie zum ersten Mal in ein deutsches Unternehmen. Darüber hinaus unterstützen uns die Kapitalgeber Neuhaus und Partners sowie BrainsToVentures. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht uns einen schnellen Start von cellity auf dem internationalen Markt und die weitere Entwicklung mobiler Innovationen. Wieso habt Ihr Euch für die Variante Startup entschieden? Nils Weitemeyer hatte mit Elkware bereits vor cellity eine eigene Firma, Tim von Törne war Deutschland-Chef bei Skype und ich habe XING, ehemals openBC, als erster Mitarbeiter mit aufgebaut. Wir alle sind Macher und möchten mit unseren Ideen etwas bewegen. Und das kann man eben am besten mit seinem eigenen Unternehmen. Wollt Ihr damit Millionäre werden? Natürlich ist wirtschaftlicher Erfolg eine Grundvoraussetzung für den Fortbestand der cellity AG. Für uns steht jedoch der Erfolg des Unternehmens gegenüber dem persönlichen Millionen-Anhäufen im Vordergrund. Wir werden das erwirtschaftete Kapital in die cellity AG reinvestieren, um weiter expandieren zu können. Was würdet Ihr gerne in fünf/zehn Jahren über Euer Startup sagen können? In Deutschland zahlen immer noch sehr viele Handynutzer viel zu hohe Gesprächsgebühren. Wenn wir sagen können: cellity hat nicht nur dazu beigetragen, den Tarifdschungel des deutschen Mobilfunkmarktes aufzubrechen und die Kosten weiter zu senken, sondern zusätzlich mit innovativen Produkten eine komfortablere Nutzung des Handys ermöglicht – dann wäre ich sehr zufrieden. Wie verdient Ihr Geld? Unser Motto lautet: cellity verdient nur dann, wenn der Kunde spart. Wir nutzen die kleinen Margen, die bei der Tarifoptimierung zum Beispiel mit cleverCALL entstehen, für unseren Gewinn. Beim kommenden worldCALL wird es feste Verbindungspreise geben. Macht Ihr bereits Umsatz? Wie viel? Wir sind mit dem cleverCALL im Februar in Deutschland gestartet und liegen mit Umsatz und Nutzerzahlen über Plan. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns jetzt zurücklehnen. Im Gegenteil, wir arbeiten weiter hart an der Verbesserung und dem Ausbau unserer Produkte sowie an der Kundenneugewinnung. Wie viele User habt Ihr bereits? Siehe vorherige Frage. Wie viele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Zur Zeit liegt unser potenzielles Kundenwachstum im zweistelligen Prozentbereich pro Monat. Darauf sind wir sehr stolz. Unser Ziel ist es, dieses rasante Wachstum beizubehalten. Welches andere deutsche Startup gefällt Euch/nutzt Ihr selber? Zu den erfolgreichsten Startups der letzten Zeit gehören sicherlich XING, StudiVZ oder twitter. Ich persönlich finde ebenso die Plattform Qype sehr spannend. Wer ein gutes Kino kennt, einen perfekten Ort für ein romantisches Candlelight-Dinner weiß oder ein tolles Theaterstück gesehen hat, erzählt es hier weiter. Mit Hilfe von Qype konnte ich meine Frau schon einige Male überraschen.


autoaid.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Bei Autoaid.de kann jeder schnell und einfach die richtige aus rund 30.000 Werkstätten für sein Auto auswählen. Unsere User haben den besten Überblick an Reparaturbetrieben in ihrer Nähe und werden vor bösen Überraschungen bewahrt. Denn Kundenbewertungen, Erfahrungsberichte sowie umfangreiche Profile der Werkstätten helfen bei der Auswahl. Auch die Betriebe profitieren von Autoaid.de: Sie können die kostenlose Selbstdarstellung mit Beschreibungstext, Bildern und Karte nutzen um noch besser auf sich aufmerksam zu machen. Außerdem kann man sich in unserer Community mit Gleichgesinnten über Probleme, Tipps und Tricks austauschen, Fotos hochladen und Nachrichten verschicken. Was ist daran neu? Autoaid.de macht den Autoservicemarkt transparenter und bringt Autofahrer – ob Laien oder Hobbyschrauber – zusammen. Bisher musste man sich auf Empfehlungen von Freunden und Bekannten verlassen – jetzt kann man die beste Werkstatt, unabhängig bewertet und in seiner Nähe auf Autoaid.de finden. Und bei Fragen rund ums Auto wendet man sich an die Expertencommunity: „Wie kann man einen kleinen Kratzer rauspolieren?“ oder „Wie oft ist eine Unterbodenwäsche im Jahr nötig?“ Jeder hilft jedem! Wie groß ist euer Team? Wie viele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Autoaid.de ist mit drei Gründungsmitgliedern gestartet und beschäftigt 3 weitere freie Mitarbeiter. Unser Angebot wird von immer mehr Usern angenommen weshalb unser Bedarf an guten Mitarbeitern noch nicht gedeckt ist. Unser Standort Berlin kommt uns mit der Rekrutierung kreativer Köpfe natürlich entgegen. Woher kommt euer Kapital? Autoaid.de ist ein sehr junges Projekt und wird bisher durch unsere eigenen Mittel finanziert. Kräftige Unterstützung (z.B. unser Büro) bekommen wir von profund der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, wo zwei von uns studiert haben. Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? In jedem von uns schlummert eine große Portion Unternehmergeist und wir glauben an unsere Idee! Autoaid.de hilft jedem Autofahrer bei allerlei Fragen und Problemen! Wollt ihr damit Millionäre werden? Bei Autoaid.de geht es primär darum ein Angebot zu schaffen, das eine Lücke auf dem Autoservicemarkt schließt. Wenn wir damit unseren Lebensunterhalt bestreiten können, würden wir uns freuen! Was würdet ihr gerne in fünf/zehn Jahren über euer Startup sagen können? Autoaid.de hat die Autoservicebranche für jeden Autofahrer erheblich transparenter gemacht und unsere Community ist die erste Anlaufstelle bei und Fragen und Problemen rund um das Automobil – ein Art ADAC 2.0! Wie verdient Ihr Geld? autoaid.de bleibt für die User immer kostenlos. Es ist aber geplant für bestimmte neue Dienste (kommen bald) eine Gebühr von den Werkstätten und Autohäusern zu nehmen. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Leider machen wir mit unserem Angebot in dieser frühen Phase noch keinen Umsatz. Wir sind aber optimistisch, dass sich das in Kürze ändern wird. Wieviele User habt Ihr bereits? Unsere Userzahlen steigen stetig, sodass wir nach nur drei Monaten am Tag eine hohe vierstellige Userzahl haben. Der Service kommt gut an und hilft täglich vielen Autofahrern. Auch die Werkstätten finden Gefallen an unserer Idee, weil sie merken, dass sie von uns profitieren können. Jeden Tag werden es mehr. Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Ende des Jahres wollen wir 10.000 Besucher am Tag haben. Wenn sich autoaid.de so weiter entwickelt wie bis jetzt, erreichen wir unser Ziel. Welches andere deutsche Startup gefällt Euch/nutzt Ihr selber? Wir benutzen Xing und StudiVZ. Gut finden wir z.B. TravelIQ und hiclip.tv


hitflip.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Hitflip ist Europas größte legale Tauschcommunity für Medienprodukte (DVDs, CDs, Spiele, Hörbücher und Bücher). Was ist daran neu? Hitflip ist einfach, sicher (Hitflip-Garantie, die Tauscher schützt), legal und preisgünstig (0,99 EUR je erhaltenem Artikel) und damit mehr als eine Alternative zu ebay. Wie groß ist euer Team? Wir sind inzwischen 30 Leute. Wieviele Gründer gibt es? Drei. Wo sitzt ihr? In der Kölner Innenstadt. Woher kommt euer Kapital? Zunächst aus den eigenen Ersparnissen, dann sind verschiedene Business Angels eingestiegen. Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? Nichts ist spannender als Unternehmer zu sein. Man ist sein eigener Chef, kann gestalten und lernt extrem schnell - natürlich auch aus den eigenen Fehlern. In keinem anderen Job bekommt man schneller Verantwortung. Wollt ihr damit Millionäre werden? Erstmal wollen wir Hitflip so richtig groß, zum Weltmarktführer machen. Wenn sich das irgendwann auch mal finanziell auszahlen sollte, freut uns das natürlich. Das ist aber nicht die primäre Motivation. Was würdet ihr gerne in fünf/zehn jahren über euer Startup sagen können? Hitflip hat sich als Weltmarktführer im Tauschen etabliert. Mitarbeiter haben bei uns eine angenehme und lehrreiche Zeit verbracht und auch die Investoren waren happy. Wie verdient Ihr Geld? Je erhaltenem Artikel bezahlt man an uns 0,99 EUR Transaktionsgebühren. Man kann zudem unsere Flips kaufen. Künftig wird man bei uns auch werben können. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Ja. Die genaue Höhe nennen wir nicht, wir werden aber im Dezember 2007 profitabel werden. Wieviele User habt Ihr bereits? Europaweit gut 200.000. Wir sind in Deutschland, Österreich und UK aktiv. Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Europaweit gut 300.000. Welches andere deutsche Startup gefällt euch/nutzt Ihr selber? XING, myvideo, verwandt.de, Arztplatz, Platinnetz, Beatjoe


verwandt.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Bei verwandt.de (www.verwandt.de) kann man einfach und komplett kostenlos einen Online Stammbaum anlegen. Alleinig die Familie kann diesen sehen; wir sind ein XING nur für Familien. Den Einstieg zum Thema Hobby-Ahnenforschung bietet unsere beliebte Karten zum Namen-Funktionalität (www.verwandt.de/karten). Was ist daran neu? verwandt.de ist jung, frisch und komplett Browser-basiert. Wir bieten eine kostenlose Plattform, auf der Familien gemeinsam einen Stammbaum anlegen und miteinander kommunizieren können. Bisher musste man, um einen digitalen Stammbaum anzulegen, aufwändige Software kaufen. Und dann saß die Familie um den Rechner herum, auf dem die Software installiert war. Mit verwandt.de kann jedes Familienmitglied von jedem Ort der Welt zu jeder Zeit am Stammbaum mitarbeiten. Und das ganze bleibt absolut privat, kostet keinen Cent und ist unverbindlich. Wie groß ist euer Team? Wie viele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Insgesamt sind wir aktuell 14, davon zwei Gründer. Wir sitzen im schönen Harvestehude in Hamburg, nur 100 Meter von der Außenalster entfernt. Woher kommt euer Kapital? verwandt.de wird von den Gründern, führenden Business Angeln und Neuhaus Partners finanziert. Wir haben vorher unter anderem getgo.de und dialo.de gegründet und erfolgreich verkauft. Neuhaus Partners ist ein führender Risikokapitalgeber in Deutschland, der schon DocMorris, Ricardo und Handy.de finanziert hat. Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? Wachstum und Wohlstand einer Volkswirtschaft ohne Rohstoffe, wie in Deutschland, entstehen durch Innovation und Unternehmertum. Wir sind Unternehmer aus Überzeugung. verwandt.de ist nicht unsere erste Firma und wird nicht unsere letzte bleiben. Es macht uns auch Spaß, etwas aufzubauen und selbst etwas voran zu treiben, anstatt getrieben zu werden! Wollt ihr damit Millionäre werden? Primäres Ziel ist es, den Nutzern eine klasse Webseite zu bieten. Sekundäres Ziel ist, dass unsere Mitarbeiter und wir dabei Spaß haben. Das Leben ist zu kurz für einen Job, den man nicht mag. Wir sind auch überzeugt, dass dann der entsprechende Erfolg von alleine kommt. Und wenn der sich in Millionen bezahlt macht, haben wir auch nix dagegen ;-) Was würdet ihr gerne in fünf/zehn Jahren über euer Startup sagen können? „verwandt.de ist die erfolgreichste Familien-Social-Networking-Webseite in Europa und Südamerika. Und definiert die Kategorie wie dies XING und StudiVZ respektive (in Deutschland) tun!“ Wie verdient Ihr Geld? Aktuell sind wir komplett kostenlos, unverbindlich und werbefrei. Lies: Aktuell verdienen wir kein Geld, sondern geben es nur aus. Das kann natürlich nicht dauerhaft der Fall sein. Wobei der Basisdienst immer komplett kostenlos bleiben wird. Wir hoffen, mit Mehrwertdiensten wie Stammbaum-Postern, Familienbüchern oder Geburtstagserinnerungen via SMS Geld zu verdienen. Werbung ist natürlich auch eine Option. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Siehe vorherige Frage: „Aktuell sind wir komplett kostenlos, unverbindlich und werbefrei.“ Lies: Wir machen keinen Umsatz. Wieviele User habt Ihr bereits? Wir haben schon über 1,5 Millionen Verwandtschaftsprofile. Um uns ein wenig selbst auf die Schultern zu klopfen: Experten bewerten unseren Erfolg als den besten Start eines Social-Networks in Deutschland aller Zeiten. Alle unsere Erwartungen wurden übertroffen. Kann so weitergehen :-) Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? In einem halben Jahr wollen wir mehr als fünf Millionen Profile haben. An der Zahl werden wir uns auch intern messen. Welches andere deutsche Startup gefällt Euch/nutzt Ihr selber? Wir sind alle große Fußballfans und spielen online gegeneinander einen Online-Fußballmanager: GoalUnited.de, wie früher am PC der Bundesliga Manager. Die Film Fans bei uns im Office tauschen ihre DVDs gerne bei HitFlip.de. Und kwick.de ist eine Community, die sich immer wieder neu erfindet.


amiando.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Amiando.de ist eine Einlade- und Event-Organisations-Webseite. Mit amiando kannst du stylisch zu deinem Geburtstag und anderen Parties einladen. Professionelle Veranstalter nutzen amiando für Event-Anmeldungen. Auch ein Online-Vorverkauf ist sofort eingerichtet und betriebsbereit. Viele Veranstalter wickeln über amiando ihren Online-Vorverkauf ab und verkaufen ihre eigenen Tickets. Was ist daran neu? Das Coole daran: Alles in der vorherigen Frage genannte ist sofort verfügbar und einsatzbereit. Egal ob deine private Einladung zum Geburtstag (kostenlos!) oder der Vorverkauf für ein Konzert (mit amiando günstig wie noch nie) - alles in wenigen Mausklicks startbereit. Wie groß ist euer team? Wieviele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Wir sind 6 Gründer und darüber hinaus ca. 15 Mitarbeiter und Praktikanten. Unsere Office-Maus nicht zu vergessen. Suchen übrigens noch einen Office-Kater. Unser Headquarter ist in München am Viktualienmarkt. Woher kommt euer Kapital? Erfahrene Internet-Unternehmer und –Investoren unterstützen uns. Hierzu zählen z.B. Lukasz Gadowski (spreadshirt), die Gründer von studivz und Wellington Partners Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? „Variante“? Das Gründen eines Startups ist eine persönlich unglaublich bereichernde Tätigkeit. Aufgrund der Freiheit im Tätigkeitsspektrum erfordert es einiges an Disziplin, belohnt aber mit der gewonnenen Freiheit. Wollt ihr damit Millionäre werden? Nein, das wäre übertrieben. Eher Milliardäre. Was würdet ihr gerne in fünf/zehn Jahren über euer Startup sagen können? In den letzten fünf/zehn Jahren haben wir es geschafft, der europäische Marktführer für Eventorganisation im Long-Tail-Bereich zu sein. Dadurch haben wir einen komplett neuen Markt geschaffen und das hat eine Menge Spaß gemacht. Wie verdient Ihr Geld? Die Nutzung von amiando zur Eventorganisation ist kostenlos. Wir bieten aber für professionelle Veranstalter zusätzliche Premium-Dienste an, für die wir eine Gebühr verlangen. Unser erster Dienst in diesem Bereich sind unsere Ticket-Shops. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Seit dem Start unserer Ticket-Shops im Juni verdienen wir an jedem verkauften Ticket. Die genauen Umsätze sind noch nicht öffentlich, aber soviel können wir schon sagen: Die Entwicklung aus den ersten Wochen ist sehr erfreulich. Wieviele User habt Ihr bereits? amiando ist keine Community und daher denken wir nicht in Userzahlen sondern in Events, die über amiando organisiert wurden. Hier haben wir mit mehreren Tausend Events pro Monat schon eine stattliche Anzahl erreicht. Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Für uns ist es wichtig, unsere Marktführerschaft als Online-Einladungsplattform und Do-It-Yourself- Ticketing-Anbieter auch in den nächsten Monaten weiter auszubauen. Welches andere deutsche Startup gefällt euch/nutzt Ihr selber? StudiVZ für Privates, XING für Business, auch wenn beide vielleicht schon keine wirklichen Startups mehr sind. Mister Wong als Tool und Cellity um die Telefonrechnung zu drücken. Und viele, viele andere aus Spaß an der Freud…


dawanda.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? DaWanda ist der Marktplatz für Individuelles. Hersteller können auf DaWanda ihre handgefertigten Einzelstücke und limitierten Editionen anbieten. Kunden können diese kaufen oder auch ihre Lieblingsstücke individualisieren oder maßfertigen lassen. Die Produktpalette reicht dabei von Fashion und Accessoires, über klassisches Kunsthandwerk, Möbel und Wohndekoration, Ausgefallenes für Kinder, Schmuck und Kunst. Dabei ist DaWanda nicht einfach „nur“ eine Shopping Plattform, sondern auch eine Community, bei der sich die Mitglieder austauschen, Top-Produkte bewerten, Themen- und Empfehlungslisten anlegen, u.v.m. DaWanda gibt es derzeit in deutscher, englischer und französischer Sprache. Was ist daran neu? Bei uns bekommt der Käufer tatsächlich genau das, was er möchte, kein Massenprodukt, sondern ein Unikat, das nur er besitzt. Dies kann soweit gehen, dass er sein Produkt auch online selbst zusammenstellen und maßfertigen lassen kann. Der Kunde wird zum Designer. Diese Form der Individualisierung ist einzigartig. Wie groß ist euer team? Wieviele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Unser Team ist rech überschaubar: 2 Gründer – Claudia Helming und Michael Pütz – und 2 Studenten. Wir sitzen in Berlin. Woher kommt euer Kapital? Wir haben uns zu Beginn selbst finanziert und Anfang des Jahres ein eine Finanzierung über das Fast Forward Programm von Holtzbrinck Ventures erhalten. Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? Wir arbeiten beide schon seit mehreren Jahren in der Internet Branche für Start-ups. Michael hatte außerdem bereits während des Abiturs eine Internet-Plattform gegründet. Wir können also gar nichts anderes ;-) Von daher lag die Gründung eines eigenen Start-ups schon mal nahe. Außerdem entspricht die Start-up Kultur unser beider Persönlichkeit. Wollt ihr damit Millionäre werden? Wir hätten nichts dagegen J Wir betreiben DaWanda aber nicht mit dem Ziel, die Plattform möglichst schnell zu verkaufen, um über Nacht steinreich zu werden. Was würdet ihr gerne in fünf/zehn Jahren über euer Startup sagen können? Wow, DaWanda ist erwachsen geworden! Es war ne geile Zeit! Jetzt erstmal Urlaub machen. Wie verdient Ihr Geld? Wir bekommen von den Herstellern eine Provision in Höhe von 5%, wenn eines der angebotenen Produkte gekauft wird. Ansonsten erheben wir derzeit keine Gebühren, planen aber auch bezahlte Zusatzservices für die Hersteller noch dieses Jahr einzuführen. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Wir machen seit Anfang an Umsatz. Wieviel verraten wir aber (noch) nicht. Wieviele User habt Ihr bereits? Wir haben jetzt über 8.000 Mitglieder, die sich bei DaWanda angemeldet haben. Wieviele User wollt Ihr in einem halben Jahr haben? Mehr als doppelt so viele. Welches andere deutsche Startup gefällt euch/nutzt Ihr selber? Qype, Xing, Mr Wong und Amiando nutzen wir sehr regelmäßig.


hiogi.de

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Worum geht es in Eurem Angebot? Es geht um Alltagsfragen, die einem in den Kopf kommen oder auf der Zunge liegen, wenn man unterwegs ist, keine Zeit hat und nur ein Handy zur Hand ist. Diese Fragen schickt man einfach per SMS mit FRAGE an die Nummer 84000 und die pfiffige hiogi-Community kümmert sich im Web um die Recherche. Was ist daran neu? Wir ersparen unseren Nutzern die endlosen Ergebnisseiten von Suchmaschinen und bieten dafür eine sehr persönliche Auskunft für unterwegs. Nutzer helfen Nutzern mit individuell recherchierten Antworten, eigenen Erfahrungen, Tipps, Tricks und logischem Denken. Das schafft kein Suchmaschinenroboter! Oder hat eine Suchmaschine Euch schon einmal Euer Gewicht auf dem Mond berechnet? Wie groß ist euer Team? Wie viele Gründer gibt es? Wo sitzt ihr? Chris und ich sind die beiden Gründer und wir haben derzeit einen festen Mitarbeiter, zwei Studenten, zwei freie Entwickler und einen freien Grafiker beschäftigt. Woher kommt euer Kapital? Leadinvestor ist Hasso Plattner Ventures, sowie die Media Ventures GmbH und ein Geschäftsmann aus Berlin, die uns nicht nur finanziell sondern auch mit Rat und Tat im Bereich Marketing zur Seite stehen. Wieso habt ihr euch für die Variante Startup entschieden? Chris und ich haben schon immer davon geträumt einmal eine eigene Firma auf der grünen Wiese zu bauen. Wollt ihr damit Millionäre werden? Brötchen, Miete und einmal Urlaub im Jahr sollten schon dabei rum kommen... Was würdet ihr gerne in fünf/zehn Jahren über euer Startup sagen können? …dass wir stets gute Cheffchens waren und die bequemste Suche für mobile Endgeräte gebaut haben! Wie verdient Ihr Geld? Per SMS-Gebühren, Premium-Services, B2B-Integrationen und natürlich Werbung. Macht Ihr bereits Umsatz? Wieviel? Umsatz haben wir von Anfang an durch die SMS gemacht. Wieviele User habt Ihr bereits?

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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