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Tagesblog - 10. Februar 2014
18.40 Uhr: Muss rennen, sonst fährt die S-Bahn mir vor der Nase weg. Morgen früh begrüßt dich [link=/jetztpage/nadja-schlueter" target="_blank">Nadja Schlüter im Tagesblog. Schönen Abend allerseits!
P.S. Heute Nacht gibt es ein paar technische Wartungsarbeiten auf jetzt.de. Um circe 23 Uhr wird jetzt.de für etwa eine Stunde nicht erreichbar sein. Tut uns sehr leid, wir bitten um Entschuldigung!
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18.13 Uhr: Ich bin schon seit heute morgen sehr gespannt [link=/texte/anzeigen/584890/Ich-und-meine-Musik-2" target="_blank">auf die zweite Folge unserer neuen Reihe namens "Kosmoshörer" (Wer sie noch nicht kennt: Wir lassen einen jetzt-User oder einen jetzt-Mitarbeiter eine Woche lang seinen Musikkonsum dokumentieren. Denn jeder hört ja was anderes, und jeder geht anders vor beim Musikentdecken). Diese Woche ist [link=/jetztpage/shafty" target="_blank">jetzt-User Shafty dran, und da waren meine Erwartungen besonders hoch. Er hat uns nämlich [link=/texte/anzeigen/562958/1/24-Dezember" target="_blank">zu Weihnachten schon mal ein Lied geschrieben.
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17.21 Uhr: Es ist eine gute Nachricht, dass Präsident Meyer sein Amt beim ADAC niedergelegt. Denn dann haben er und sein Manipulationsexperte Ramstetter ja jetzt Zeit, endlich mal da Hand anzulegen, wo wirklich was gedreht werden muss! [link=/texte/anzeigen/584889/Herr-Meyer-manipulieren-Sie" target="_blank">Wir haben fünf Vorschläge zusammengetragen.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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16.48 Uhr: Neulich habe ich darüber geschrieben, wie eine seltsame Internetwährung namens Dogecoin dazu beitrug, dass das Bobteam Jamaikas zu den olympischen Spielen reisen kann. Dabei musste ich mich zwangsläufig mit einem Mem beschäftigen, dass eigentlich kompletter Blödsinn ist, mich jetzt aber regelmäßig zum Lachen bringt: das Doge-Mem. Es besteht, verkürzt ausgedrükt, aus einem Hundebild, auf dem dem Hund in ziemlich bescheuerter Art und Weise und in bunten Farben grammatikalisch falsche Ausrufe in den Mund gelegt werden. „Such cool!“ steht dann da. Oder: „Very Wow!“ So beknackt das klingt: Jetzt bin ich tatsächlich über eine Linguistin gestolpert, die sich mit dieser Sprachabwandlung befasst. Und ich bin begeistert: Es gibt auch Gedichte in dieser dämlichen Sprache. Such super!
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16.33 Uhr: Vor kurzem hat der sz.de-Kollege und Netzchecker Hakan über ein Smartphone-Spiel geschrieben, das ihn zugleich fasziniert und wahnsinnig aggressiv macht: Flappy Bird. Das klang nach einem Spiel, das ich auch ausprobieren sollte. Dummerweise war ich zu langsam, das Spiel ist seit Sonntag wieder aus den App-Stores verschwunden, obwohl es in den Charts ganz vorne lag. Es sei zu erfolgreich gewesen und mache sein Leben kaputt, sagte der Entwickler.
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14.58 Uhr: Was die Journalistenmeute heute begeistert: Der lustige Rundmail-Fail, der am Wochenende die Kulturredaktionen der Republik plagte. Ein Hoch auf den "Allen antworten"-Button. Sebastian Leber hat den Mailverkehrsunfall sehr schön und in aller Ausführlichkeit auf tagesspiegel.de dokumentiert.
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14.04 Uhr: Ein Problem hat man ja als durchschnittlicher Berlinale-Besucher: Es laufen so viele Filme! jetzt-Mitarbeiterin Martina Holzapfl hat sich allerdings schon einen guten Plan zurechtgelegt. Außerdem gibt sie in der Wochenschau Tipps für die passende Wochenlektüre und überlegt, für ein Konzert nach London zu fliegen. Und Valentinstag ist auch noch!
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13.20 Uhr: Eine Eilmeldung: Peter Meyer, der Präsident des ADAC, hat seinen Rücktritt angekündigt. Der Rücktritt ist wohl eine Konsequenz aus einem unabhängigen Bericht des Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte, das dem ADAC heute vorgelegt wurde. Es ging darin um Manipulationen beim ADAC-Autopreis "Gelber Engel". Präsident Peter Meyer hatte vorher gesagt, er halte auch eine Manipulation bei der Rangfolge der Fahrzeuge für möglich.
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12.13 Uhr: Gebannte Grafikerin vor Skirennen-Livestream. Sie trägt ihren Goldpullover. Und wartet auf Maria Höfl-Riesch. Ich gehe lieber essen.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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10.56 Uhr: Ein Sonntag, der den Begriff "Zeitverschiebung" neu definiert. Der österreichische Rapper, Sänger und Produzent Left Boy beginnt seinen Sonntag nämlich um 2 Uhr früh, und geht dann erst mal ins Fitnessstudio. Hier kannst du seinen Sonntag nachlesen.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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9.49 Uhr: Nicht vorenthalten will ich euch mein Lieblings-Youtube-Fundstück des Wochenendes: Das zeigt, wie schön es ist, wenn Hass zu Humor wird. Hollywoodstars lesen vor, was ihnen mies gelaunte Twitterer an den Kopf werfen. Wunderbar.
http://www.youtube.com/watch?v=4Y1iErgBrDQ#t=25
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9.34 Uhr: Großes Thema in der sz.de-Konferenz: Die Abstimmung der Schweizer, die heute auch die SZ-Titelseite schmückt. Wolfgang Koydl fragt in seinem
Text: christian-helten - Fotos: privat, dpa