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Die Millennials in den USA stehen finanziell richtig schlecht da. Behaupten ausgerechnet die Baby Boomer. Die Millennials jedoch sagen: stimmt alles nicht. Ein Streit der Generationen.
Weniger Tote, weniger illegaler Konsum, mehr Geld: Ein Jahr nach der Cannabis-Legalisierung soll in Colorado alles besser sein denn je. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.
Und plötzlich sind Blogs nicht mehr die neueste Publikationsform - sondern ein Relikt, an das nur Nostalgiker noch wehmütig zurückdenken. Zumindest, wenn man einen Text aus dem Guardian richtig liest, der das 20-jährige Bestehen feiert.
Der Bioethiker Ezekiel Emanuel will nicht älter als 75 werden. Der statistisch zu erwartende körperlicher Verfall mache das Leben danach unwürdig. Eine seltsame These, mit der er aber wichtige politische Forderungen verknüpft.
Wenn das Opfer es nicht ausdrücklich fordert, dann verfolgen Polizisten in den USA sexuelle Übergriffe auf Studentinnen häufig nicht. Wer behauptet das und welche Debatte steht dahinter? Ein Textmarker.
Pornos und Terrorvideos folgen den gleichen Regeln. Das zumindest behauptet ein amerikanischer Journalist. Stimmt das? Und welche Schlüsse muss man daraus ziehen? Ein Textmarker.
29 ist das perfekte Alter, schreibt eine Autorin im Guardian. Weil man endlich aufhört, alles in Zweifel zu ziehen und gleichzeitig noch viel gute Zeit vor einem liegt. Aber muss man dafür 29 werden? Ein Textmarker über die Magie einer einzelnen Zahl.
Die verhasste Arbeit solange aufschieben, bis man kaum noch Zeit für sie hat. Das kennen viele. Ein Artikel verrät nun, wie auch der schlimmste Aufschieber rechtzeitig fertig wird.
Viele Menschen denken, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger kriminell werden als Deutsche. Ein Gutachten belegt nun: Das ist falsch. Sechs Erkenntnisse, die man sich für die Debatten mit denen, die es einfach nicht kapieren wollen, gut einprägen sollte.
Die schlechte Nachricht: Arbeit nervt, ganz besonders zwischen 30 und 40 Jahren. Die gute: Hast du dieses Jahrzehnt überstanden, geht es wieder aufwärts.
Wann, wenn nicht jetzt? Nie sind junge Leute lieber und länger gereist als heute. Der Boom des Backpackings hat auch damit zu tun, dass die Zukunftsaussichten düsterer sind denn je.
Am liebsten wäre sie schon tot, sagt Lana Del Rey in einem Interview. Das verärgert die Tochter von Kurt Cobain, lässt die Sängerin aber tiefsinnig wirken. Über den Zauber der schönen Traurigen.
Die beiden Urväter der Hipster-Kultur, Dov Charney und Terry Richardson, sind in Schwierigkeiten. Vielleicht ist das auch der Anfang vom Ende der Ära der Hipster-Misogynisten.
Wir haben es schon immer gewusst: Wir haben nur viel Sex, nehmen viele Drogen und schlafen wenig, weil wir hochintelligent sind. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse werden zurzeit auf verschiedenen Medienkanälen geteilt. Dabei sind die Studien größtenteils Humbug.
Eine Gruppe palästinensischer Studenten besucht das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz - und wird dafür kritisiert. Eine Studentin verteidigt die Reise. Was wirft man ihr und den anderen vor? Und wie hält sie dagegen? Ein Textmarker über ein kleines Lehrstück in Sachen Empathie.
Je mehr wir Smartphones nutzen, desto mehr nutzen wir auch Apps. Ein US-Internetexperte sorgt sich deshalb, dass das Internet, das wir kennen, irgendwann nicht mehr existiert. Das hätte ein paar unangenehme Folgen.
Ein neues Gesetz in Belgien will alltägliche Diskriminierung eindämmen und macht es möglich, alle anzuklagen, die Menschen auf ihr Geschlecht reduzieren. Das ist problematisch, weil es die Meinungsfreiheit einschränkt.
"Studenten können keine Rechtschreibung mehr": Unter diesem Titel wurde der Gastbeitrag einer Uni-Dozentin in der FAZ veröffentlicht. Es geht aber weniger um Bildungspessimismus als um die Frage: Wieso schleppt die Uni eigentlich jeden durch, anstatt endlich wieder ehrliche Noten zu vergeben?
Fröhlich in Paris, Tunis, Kiew und Manila: Mittlerweile gibt es unzählige selbstproduzierte Tanzvideos zu Pharrell Williams' Hit "Happy". Manchmal haben sie sogar eine politische Botschaft. Ist "Happy" der Protestsong des 21. Jahrhunderts?
Eine Bloggerin fragt sich, warum sie nicht aufhören kann, ihre Mitschüler aus der Middle School zu hassen. Die Antwort darauf findet sie zwar nicht, aber etwas viel Wichtigeres.
Der Blogger Tobias Schwarz wollte über eine Ausschusssitzung aus dem Bundestag berichten. Aber ohne Presseausweis durfte er nicht rein. Es hätten sich zu viele Blogger akkreditieren wollen, sagte man ihm. Aber darf der Bundestag die dann einfach aussortieren?
Wer kein Fleisch isst, weil er Tiere mag, sollte nochmal nachdenken: Beim Anbau von Getreide sterben angeblich 25 mal mehr Lebewesen als bei vernünftiger Tierzucht. Ein Blogger, der das erklärt hat, wird von wütenden Veganern beschimpft. Dabei hat er Recht.
Amerikanische Serien wie "Breaking Bad" oder "Mad Men" werden für ihre Qualität und literarische Tiefe gelobt. Sie trotzen unserer Sehnsucht nach Vereinfachung. Ein Blog-Autor schreibt das der Schnelllebigkeit und Informationsüberladung in unserer Gesellschaft zu.
Mehrere Autoren fragen sich, was eigentlich in Zeiten des Dauerunterwegsseins mit dem Begriff des Heimwehs passiert ist. Haben Facebook und Skype es eliminiert oder ist es einfach zum Tabuthema geworden?
Ein unbedachter Tweet kann heute Karrieren vernichten. Aber die wachsende Empörungskultur im Netz hat fatale Folgen: Wir posten nur noch Dinge, die anderen gefallen. Und wo der Gruppenzwang größer wird, leidet die Demokratie. Ein Textmarker aus aktuellem Anlass.
Als wäre es nicht schon schwer genug, aus SMS-Wörterfetzen den tieferen Sinn herauszulesen, werden nun auch noch Satzzeichen zu Bedeutungsträgern. Denn: Ein Punkt bedeutet oftmals Ärger. Ist das sein Ende?
Mitglieder der "Generation Y" daten angeblich gern mehrere Menschen auf einmal. Der Grund: Weil's geht! Trotzdem haben viele Angst, dass dadurch das gute, alte Prinzip der romantischen Zweierbeziehung verschwindet.
Lorde macht Musik, veröffentlicht diesen Freitag ihr Debütalbum - und ist 16 Jahre alt. Manch einer kann das gar nicht glauben. Denn wenn Teenager erfolgreich, talentiert und ernsthaft sind, ist da immer der Verdacht: Die haben gemogelt.
Sieben Millionen Stimmen bei der Bundestagswahl sind quasi wertlos. Schuld ist die Fünf-Prozent-Klausel, die kleinere Parteien aus dem Parlament fernhält. Diese Regelung wird jetzt in Frage gestellt.
Der Blogger Felix von Leitner beschreibt in der FAZ, wie sehr "Star Trek" unsere digitale Welt beeinflusst hat. Der Überwachungsstaat sei dort etwas Positives. Wenn uns das nicht passt, brauchen wir neue Utopien.
Was eine lächerliche Diskussion über Männer in Anzügen mit einer Demo gegen die NSA zu tun hat? Mehr, als man denkt. Ein Textmarker.
Skyler White, Walter Whites Ehefrau in "Breaking Bad", ist bei den Fans der Serie alles andere als beliebt. Ihre Darstellerin Anna Gunn hat nun in der "New York Times" über unterrepräsentierte Frauenfiguren in Serien und die Frauenfeindlichkeit der Zuschauer geschrieben.
Yoga, Kochen und Woody Allen: Die Selbstdarstellung auf Dating-Profilen funktioniert nach durchschaubaren Regeln. Deshalb spuckt ein Programm jetzt automatisch generierten Text mit beliebten Wörtern und Sätzen von Datingseiten aus.
Ein Vater erklärt seiner Tochter in einem offenen Brief, dass sie schlafen soll, mit wem sie möchte - ein Statement gegen Wachhund-Väter, die alle Jungs als potenzielle Bedrohung für ihre Teenie-Töchter sehen. Dafür erntet er genauso viel Lob wie Hass. Warum eigentlich?
Facebook macht nach dem gleichen Prinzip süchtig wie ein Spielomat, sagt ein amerikanischer Autor. Wenn wir stundenlang Timelines abscrollen, stecken wir in der "Machine Zone".
Das Internet hat es unmöglich gemacht, den Kontakt mit Ex-Partnern vollständig abzubrechen. Eine US-Autorin schreibt nun, dass wir darüber insgeheim ganz froh sind. Tipps für Nicht-Masochisten gibt sie aber auch.