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In der französischen Bettencourt-Affäre handelt es sich nun um Versöhnung zwischen Tochter und Mutter. Doch wem dient es am meisten?
Aufgrund der Terrorwarnungen vor knapp drei Wochen wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland deutlich verschärft. Seitdem gab es allerdings kaum neue, konkrete Hinweise auf eine Terrorbedrohung, weshalb die Politik allmählich an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zweifelt.
Hopenhagen', so wurde die dänische Hauptstadt vor und während der Weltklimakonferenz im Dezember 2009 genannt. Am Ende blieb von hope - der Hoffnung auf einen neuen globalen Klimaschutzvertrag - in Kopenhagen nicht viel übrig.
Nach der Enttarnung von Guido Westerwelles ehemaligen Büroleiter Helmut Metzner als Informanten der amerikanischen Botschaft, wird nun parteiintern über den Umgang mit der Situation debattiert. Auch seine sexuelle Orientierung wird dabei in die Argumentation einbezogen.
Vor 100 Tagen kündigte Volker Bouffier als neuer Ministerpräsident Hessens einen Wechsel im Regierungsstil an. Doch was ist eigentlich daraus geworden?
Nachdem die Diözese München-Freising letzten Freitag ihren 250-seitigen Missbrauchsbericht vorgelegt hat wird deutlich: Die Vertuschung und Verharmlosung der sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hatte System.
Seine schwierigste Entscheidung: mit 40 Jahren den Alkohol aufzugeben. Der schlimmste Moment seiner Präsidentschaft: als man ihn nach Katrina als Rassisten beschimpfte. George W. Bush erinnert sich in "Decision Points" an seine Präsidentschaft.
Der Mann hinter WikiLeaks: Wie man Julian Assanges Namen richtig ausspricht und warum er weiße Haare hat. Ein A-Z.
2008 war noch die deutsche Autobranche nah am Stillstand. Zwei Jahre später hat sich die Tendenz völlig umgekehrt.
Was hat der Staat seinen mittellosen Bürgern eigentlich zu geben? Das Grundgesetz beantwortet die Frage ganz einfach: Wer Hilfe benötigt, muss in Würde leben können. Was das praktisch heißt, ist seit Einführung der Sozialhilfe 1962 umstritten.
Die WM 2018 findet in Russland statt, die WM 2022 in Katar. Wie kam es dazu? Ein SZ-Bericht aus Zürich
Zum ersten Mal hat der Bundesumweltminister Norbert Röttgen das mögliche Atommüll-Lager in Gorleben besucht. Dabei versprach er mehr Transparenz für die Bürger bei der Suche nach einem Endlager.
In einer überwiegend feindlichen Welt zählen die Israelis vor allem auf zwei Verbündete: die Amerikaner und die Deutschen. Besonders schmerzhaft muss es daher sein, wenn ausgerechnet die beiden besten Freunde heimlich eine Strategie zu Lasten des Dritten im Bunde aushecken. Doch auch dies ist eine Enttäuschung made by Wikileaks.
Nach diversen Medienskandälchen hat die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin nun auch ihre eigene Reality-Sendung in den USA bekommen. Darin gibt sie sich erdverbunden und energisch - die Frisur muss allerdings stimmen.
Ohne Wikileaks hätte die Welt wohl nie etwas von der Hasenjagd im Büro des Nicolas Sarkozy erfahren. Das 'denkwürdige Spektakel', so die US-Botschaft, spielte sich im Jahr 2006 ab.
In Washington empören sich alle über Wikileaks - Geheimes soll nun noch geheimer werden
Anarchie oder die Zukunft der Meinungsfreiheit: Deutschland diskutiert (mal wieder) über WikiLeaks und geheime Dokumente.
Vor der Entscheidung zu Stuttgart 21: Schlichter Heiner Geißler erklärt, wie er zum Bauprojekt steht
Am Wochenende traf sich die deutsche Polit-Prominenz zum Bundespresseball in Berlin
Der SZ-Kommentar zum Ende des schwarz-grünen Bündnis in Hamburg
Ein 19-Jähriger wollte einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Portland verüben. Die amerikanische Polizei stoppte ihn
Drei Tage nach dem nordkoreanischen Artillerieangriff auf die südkoreanische Insel Yeonpyeong ist der Konflikt zwischen beiden Staaten am Freitag weiter eskaliert.
Seit ihrer Freilassung kämpft Aung San Suu Kyi weiter für Demokratie in Birma.
Schlichten konnte der Schlichter nicht - zumindest, wenn man der ursprünglichen Hoffnung von Heiner Geißler folgt, dass sich Gegner und Befürworter bei den Verhandlungen um Stuttgart 21 in einigen Punkten annähern und da und dort sogar gemeinsam zu einem Urteil finden würden.
Erst ging es nur um Nachhaltigkeit und Manufactum-Besteck. Dann war plötzlich die Rede von Schulreformen und Angst vor Überfremdung. Was bisher aussah wie Lifestyle, hat in Wirklichkeit den Boden bereitet für einen neuen Konservatismus.
Nordkorea hat am Donnerstag mit weiteren Angriffen gegen den Nachbarn Südkorea gedroht. Das Land werde 'ohne zu zögern eine zweite oder dritte Runde von Angriffen starten, falls die Kriegstreiber in Südkorea wieder rücksichtslos provozieren sollten', erklärte das nordkoreanische Militär in Pjöngjang über die amtliche Nachrichtenagentur KCNA.
Die Haushaltsrede ist immer schwierig, meistens trocken, in der Regel muss sich Angela Merkel verteidigen, statt andere anzugreifen. Und deshalb ist es der Kanzlerin bislang nur selten gelungen, dabei eine satte Wucht zu entfalten.
Israels Parlament hat eine neue Hürde für die Rückgabe von Land in künftigen Friedensverträgen geschaffen. Ein neues Gesetz schreibt vor, dass dafür entweder eine Zweidrittelmehrheit im Parlament notwendig ist oder aber eine Volksabstimmung abgehalten werden muss.
Das Ende der Wehrpflicht ist beschlossene Sache: Zum 1. Juli 2011 werden keine jungen Männer mehr eingezogen. Doch es ändert sich noch viel mehr - eine Übersicht in 20 Punkten.
Mario Sixtus wendet sich gegen aktionistische Politik. Im jetzt.de-Interview spricht er über "Wir haben keine Angst"
Der Autovermieter Erich Sixt hält die Maßnahmen der Sicherheitsexperten nach den jüngsten Warnungen vor Terroranschlägen für überzogen. Am Hauptstadtflughafen Tegel verfielen die Behörden 'nahezu in Hysterie', so Sixt bei der Vorlage der Geschäftszahlen der Sixt AG für das dritte Quartal.
Für die meisten Amerikaner sind die fetten Jahre vorbei. Doch eine kleine Kaste von Starspekulanten und Großindustriellen trotzt den Folgen der Großen Rezession. Warren Buffett zählt zu den Reichsten dieser Superreichen und findet: genug ist genug.
Die Bundespartei stellt sich damit gegen die Stadt-Grünen, die im Stadtrat die Bewerbung unterstüzen.
Der Wikileaks-Gründer legte Widerspruch gegen den Haftbefehl ein und hält die Vorwürfe für Teile eines Komplotts gegen ihn.
In begründeten Fällen könnten Ausnahme gelten, schreibt Benedikt XVI. in einem Buch, das am Mittwoch erscheint.
Die Grünen bleiben ihrem Urthema treu. Auf ihrem Parteitag in Freiburg befassten sie sich am Freitag zuallererst mit dem Atomausstieg.