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Rigoletto-Variation: Doris Dörrie schreibt das Buch zur Oper
Im Frühjahr 1792 wurde der Englische Garten für die Münchener Bürger eröffnet. Seit 2005 gibt es die gleichnamige Band, die jetzt ihre erste Single „Eine Neue Welt“ mit soulful Popmusik veröffentlicht. Jetzt.münchen wollte wissen wer sich hinter dem Namen verbirgt und traf sich im Glockenbachviertel in einer hawaiianischen Tiki-Küche mit Bassist Bernd Hartwich, 40 (Ex-Merricks), und Sänger Axel Koch, 38 (Ex-C.l.a.r.k.), zum Interview.
Unbegreiflich, aber gut: Wie die Band "Klaxons" mit der frei erfundenen Bewegung "New Rave" berühmt wurde
Jean-Philippe Toussaint und sein Handy-Roman "Fliehen"
Im jetzt-Kosmos wird jeden Tag eine Menge geschrieben. Einiges davon findet man schön, anderes ist eher verwunderlich. Um den Überblick nicht zu verlieren, schreibt die Redaktion hier auf, was ihr gefallen hat und was sie verwundert.
Die Krise in der Plattenindustrie fängt an, eine ganze Szene zu bedrohen. Anfang dieses Jahres schrammte das Hamburger Vorzeige-Plattelabel „L’age D’or“ ganz knapp an einer Insolvenz vorbei, die Kollegen von „Grand Hotel van Cleef“ fahren einen strikten Sparkurs und werden ihre Aktivitäten stark einschränken. Das dritte Hamburger Indie-Label ist „tapete records“ – Mitgründer Gunther Buskies erklärt die Situation. Das Gespräch gehört in die Reihe der Interviews auf der jetzt.de-Zeitungsseite zum Thema "Digitale Musik". Auf der Seite, die am Montag in der Süddeutschen Zeitung erscheint, kommt außer Gunther Buskies der Harvard-Professor Felix Oberholzer-Gee zu Wort, der die Wirkung von Tauschbörsen auf die Musikindustrie untersucht hat. Jochen Strube von der TU Darmstadt erklärt, warum 99 Cent für einen Song im Netz zu teuer sind und Till Kreutzer erklärt die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musik im Netz.
Die Popredaktion ist krank, deswegen müssen heute mal die drei Jungs von der Krankstelle ran, die sonst nie mitmachen dürfen bei der Popkritik: Dirk, Peter und Roland.
Der Kanadische Comiczeichner Bryan Lee O´Malley hat lange Zeit sein Talent bei Erscheinungen von anderen Künstlern eingebracht, wie etwa beim Agentencomic „Queen & Country“, wo er fürs tuschen zuständig war. Bei seiner ersten eigenen Geschichte geht es aber nicht um Spionage und Geheimwaffen, sondern um die unergründlichen Geheimnisse des Erwachsenwerdens. „Lost at Sea“ ist nun auch bei uns erhältlich.
Mit seiner zweiten Frau, der Musikerin Kim Cermak, lebt Art Garfunkel in New York. 2005 wurde er zum zweiten Mal Vater.
Nur Joachim Lottmann leidet unter dem Gegenteil: Ein Streifzug durch die furchtbare Geschichte der Schreibblockaden.
Künstlerlegenden und -biografien werden hoffnungslos überschätzt: Gegenwartskunst lässt sich damit nicht erklären
Das Nominierungensammeln macht einen Favoriten aus, aber noch lange nicht den Abräumer des Abends - wie man aus dem Untergang von "Dreamgirls" bei den diesjährigen Oscars lernen konnte.
Auch wenn seine Alben so klingen, depressiv ist Bonnie "Prince" Billy sicher nicht.
Der Wikingerkampfrhythmus entspricht, wenn man Marcus Nispel glauben darf, in etwa den Videoclip-Interferenzen heute.
Tobias Regner, 24, der vor einem Jahr "Superstar" wurde
User haben Bilder mit dem Wort "jetzt" eingeschickt. Hier wird über das originellste abgestimmt.
Kein Mensch, der sich für Musik interessiert, hört noch massenwirksame Radiosender. Kein Mensch bei Verstand hat die Nerven, sich länger als zehn Minuten von der vorherrschenden Form des Musikfernsehens beschallen zu lassen. Also entdecken die Plattenfirmen - spät, aber doch - Downloads als beste Werbung für ihre Musik. Cityslang etwa verschenkt gleich einen ganzen, kleinen Sampler.
Iggy Pop und die Stooges haben sich versöhnt und ein neues Album namens "The Weirdness" aufgenommen
Bodo Kirchhoff Jemand wie der Prinzipal fällt nicht, er stolpert nur, und selbst das nicht aus eigener Ungeschicklichkeit, sondern weil man ihm übel mitspielen wollte.
Als der Abenteurer Crocodile Dundee im gleichnamigen Film von einem Straßenräuber mit einem Klappmesser bedroht wird, sagt er lässig: "Das soll ein Messer sein?" Dann zückt er seine Machete: "Das ist ein Messer!" Genau so geht es dem Touristen, wenn er die Library of Congress erstmals durch die prächtige Great Hall betritt und wenig später über dem opernsaalhaften Lesesaal steht.
30 Jahre nachdem die Welt sich darauf geeinigt hatte, das "Sgt.
Was als Erpressungs- und Sex-Affäre begann, ist in Italien nun zu einem Medienskandal ausgeartet: Nachdem die Zeitung Il Giornale am Mittwoch fragwürdige und offenbar haltlose Behauptungen über das Privatleben des Regierungssprechers Silvio Sircana verbreitet hat, fordern Politiker und Kommentatoren strenge Gesetze zum Schutz der Privatsphäre und der Menschenrechte.
Der Erfinder von TKKG ist tot. Rolf Kalmuczak schrieb sie unter dem Pseudonym Stefan Wolf - es ist die erfolgreichste Jugendbuchreihe der Welt. Wir beschreiben, wer dieser wahnsinnig produktive Mann war, was uns die TKKG-Kassetten bedeutet haben, welches Frauenbild uns in TKKG vermittelt wurde und was wir von Charakteren wie Tim, Karl und Klößchen gelernt haben.
Wenn Filme Menschen wären, wäre "Der Hexer" kein Volltrottel, sondern ein sympathischer alter Kauz.
Woody Allen hat offensichtlich eine neue Lieblingsschauspielerin - Scarlett Johansson wird, nach "Match Point" und "Scoop" nun zum dritten Mal für ihn spielen.
Sehr witzig, beziehungsweise (um im Jargon des Films zu bleiben) voll krass: die beiden Marokkaner Amimoen (Mimoun Oaissa) und Mo (Yahya Gaier), die als Duo in Stefan-&-Erkan-Manier durch das Chaos der holländischen Großraumküche flanieren und die hohe Kunst der Stressvermeidung predigen.
Rolf Kalmuczak, der TKKG-Autor, starb vor vier Tagen. Er hat gut 3.000 Geschichten geschrieben - die meisten unter Pseudonym. 1999 sprach er mit dem SZ-Magazin über seine Pseudonyme und seine Arbeit. Wir dokumentieren das Gespräch hier, weil es so viel über die Arbeit und die Person des Autors verrät. / Zur aktuellen Ausgabe des SZ-Magazins kommst du hier.
Bandfotos sehen sehr oft sehr ähnlich aus. Warum? Was macht ein gutes Bandfoto aus? Wir haben den Fotografen Gerald von Foris gefragt, der Reportagen, Portraits und eben auch Promo-Bilder für Bands macht. / In der Rätselgalerie kannst du testen, ob du deine Lieblingsband wiedererkennst.
Es ist zwar nicht so richtig überraschend, aber doch erstaunlich, dass jenseits der zurecht großspurigen Mehrteiler, die so wichtige zeitübergreifende Themen wie Luftbrücke, Sturmflut, Kriegszerstörung (Dresden) und Flucht ausbreiten, auch stille, unaufgeregte Filme ins Programm der Sender finden.
Gespräch mit dem Oscar-Preisträger über das Biographische im Kino, Hitler und Idi Amin und die Verbundenheit mit Afrika
Berlin Noir Das hat bislang wirklich gefehlt: Kante, die Hamburger Band, die einsame Großstadt-Atheisten mit dunkel gefärbtem Gitarren-Pop versorgt, hat eine Platte über Berlin gemacht, über dieses Ungetüm, das die Seele junger Menschen auffrisst.
Versetzen Sie sich für einen Moment in den Kopf von Forest Whitaker - schwarzer Charakterdarsteller, Kinoschwergewicht, Schauspielbesessener.
"Gangster? Wir sind Menschen und Väter!" Die ehemaligen Hip-Hop-Todfeinde Snoop Dogg und P. Diddy gehen zusammen auf Europa-Tournee
Harriet Köhler "Nur Mut, Baby, Kleine, komm schon, es tut nicht weh, zumindest nicht mehr als alles andere.
Myspace löschte das Profil der kanadischen Band "Kids On TV". Nun wird gerätselt, woran es lag.
Jenny Dyson, Journalistin der britischen Teen Vogue, hat gemeinsam mit der Fotografin Emma Hardy 19 außergewöhnliche junge Briten für die Ausstellung "Exceptional Youth" in der National Portrait Gallery in London porträtiert (bis 8. April). dirk-vongehlen hat mit Dyson über die Ausstellung und das Bild gesprochen, das britische Teenager gerade abgeben. Hier fünf dieser 19 hochmögenden Briten im Kurzportrait. Versehen mit den Originalbildern von Emma Hardy. Mehr zu der Ausstellung auf exceptionalyouth.org