Kultur

"CocoRosie" revolutionieren den Folk noch einmal - diesmal mit Elektronik

Wie aus dem Peyote-Ethnologen Castañeda ein Sektenführer wurde

Axel Malzacher ist einer der besten Synchron-Regisseure Deutschlands

CSU-Politikerin sieht ihre Persönlichkeitsrechte von dem Magazin verletzt - Klage am Münchner Landgericht

Derrick Parker leitete jahrelang eine Spezialeinheit der New Yorker Polizei. Sein Gebiet: Kriminalfälle im Rap-Milieu. Seine Verdächtigen: Stars wie Puff Daddy.

Im Kampf gegen den blutleeren Hedonismus der Konsumkultur ist Tyler Durdan jedes Mittel recht.

Verpatztes Doppel: "Grindhouse" von Tarantino & Rodriguez

Warum es in Zeiten von Downloadsingles, Internetforen und weltweiter NME-Rezeption immer wieder so lange dauern muss, bis die wilden Jungs von den britischen Insel in Deutschland veröffentlicht werden, es ist nicht zu verstehen. Auch bei Bromheads Jacket sind da sicherlich diverse Verkäufe verloren gegangen - von Euphorie ganz zu schweigen.

"Kunsttheorie versus Frau Goldgruber" von Nicolas Mahler ist bei Reprodukt erschienen. Der Band kostet 14 Euro.

Angestrichen: Na das wird schon irgendwie Kunst sein.

Robert Altman Es kommt nicht oft vor, dass einer einen Film macht und tatsächlich weiß, dass es sein letzter sein wird - dass er sein Vermächtnis inszeniert.

Musik hören erhöht den Intelligenzquotienten nicht, aktives Musizieren nur geringfügig

Wie ein argentinischer Journalist und Veteran des Krieges um die Malvinas mit der Erinnerung in seinem Land umgeht

Ohne Posen am Plattenteller kann ein DJ kein Popstar sein

Auf dem Cover seines neuen Albums ist Ismaël Lô im Profil zu sehen.

So sahen sie 2005 auf der Bühne aus: Die Fantastischen Vier Das System Die Fantastischen Vier ist zurück: der Andy, der Michi, der Smudo und der Thomas.

Bayern hat jetzt auch einen Conor Oberst: Josef aus Traunstein komponiert gerade im Jugendzimmer die Zukunft des Folkpop

Comic-Autorinnen sind immer noch rar, aber ihre Zahl nimmt langsam, stetig zu

Der dem Raum eine Ordnung einbeschrieb: Sol LeWitt, Mitbegründer und Meister der amerikanischen Minimal Art, ist in New York gestorben.

Die jetzt-Userin und Blog-Stipendiation rose geht auf Lesereise. Zusammen mit Nils Bokelberg, ehemaligem VIVA-Moderator und ebenfalls Blog-Stipendiat. Was die beiden für diese Reise planen? rose erzählt

Unsere Lieblinsglieder der Woche von The Jai Alai Savant, Nils Koppruch, Ragazzi und anderen

"Metan": Christian Kracht und Ingo Niermann spielen Verschwörungskünstler

Am 7.

Mord. Rassismus. Glamour. Eine Ausstellung in Berlin zeigt den ganzen Weegee, New Yorks großen Bildchronisten

Busta Rhymes über sein Hip-Hop-Credo, seine Wurzeln und sein Familienleben

Keep on swinging - der Münchner Big-Band-Veteran Hugo Strasser feiert seinen 85. Geburtstag

Angestrichen: Wenn ich Jerry jetzt so gegenüber sitze, in der Küche, und alles ist fast so wie vorher, glaube ich bisweilen etwas Neues in seinem Gesicht zu entdecken. Man kann es schwer beschreiben. Es ist, als habe sich etwas eingeschlichen, zwischen den dunklen Augen vielleicht, oder darüber, auf der Stirn. Eine ganz kleine Furche, die sich in die Haut gedrückt hat, hervorgerufen durch den Schrecken und die Furcht und die Demütigung. Es ist bestimmt nicht der beste Weg: doch aus Demütigung kann Demut entstehen. Jerry gehört nun zu den Davongekommenen, und das muss er erst mal verkraften.

Die biblischen Themen dürfen nicht fehlen an diesen Tagen.

"Je später der Abend, desto besser der Schmidt.

Hilary Swank war einmal ein hartes Mädchen.

Der Komponist und Soulsänger Solomon Burke gilt vielen als der "King of Soul" - auf der Bühne nimmt der 67-Jährige seinen Titel so ernst, dass er nicht ohne Thron, Hermelinmantel und eine Replik der britischen Königskrone auftritt. Den Höhepunkt seiner Popularität erlebte Burke in den Sechzigern mit Titeln wie "Everybody needs somebody" - Bob Dylan, Mick Jagger und Tom Waits gehören zu seinen Verehrern. Was die wenigsten wissen: Man kann mit dem lebenslustigen Burke auch vortrefflich über das Sterben plaudern.

Eine Ausstellung in Karlsruhe befasst sich mit der Katze in der Kunst - von Dürer bis Garfield

Als Teenager war sie in TV-Serien vielbeschäftigt, mit einem ihrer ersten Filme hat sie, 1999, einen Oscar gewonnen, "Boys Don't Cry", wo sie ein Mädchen spielt, das unbedingt Junge sein will, im Mittelwesten, dem Kernland des amerikanischen Machismo. Für die Boxerin in Clint Eastwoods "Million Dollar Baby" gab es, fünf Jahre später, einen zweiten Oscar. Zwischen diesen beiden Meilensteinen sind ihre Rollen in kleinen Genrefilmen ein wenig verblasst, von "Insomn ia" bis "The Black Dahlia".

Den französischen Autor Michel Houellebecq hat Caren Miosga einmal ihren "Hass-Schriftsteller" genannt, weil der "zehn Minuten braucht, um den Anlauf für das erste Wort" zu finden.

Hoch über Cagliari rauscht gelegentlich eine Möwe vorbei oder ein Billigflieger, ansonsten stört nichts und niemand den Blick auf die Menschen- und Warenströme, die unten in der sardischen Hauptstadt zirkulieren.

Paul Watzlawick Vor wenigen Wochen erst - am 6.