Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Die Klänge und die neuen Medien - von den Möglichkeiten, heute noch experimentelle Musik zu schreiben: Zu Besuch bei den Donaueschinger Musiktagen
Zur Wiedereröffnung der restaurierten Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar - Rückblick und Ausblick / Von Michael Knoche
Tom, ruft die Frau, aus dem Esszimmer, und der Mann reagiert sofort, wendet den Kopf zu einem spontanen "Komme gleich".
Die Frage muss kommen, das ist klar. Jeder Berichterstatter, der sich seines Publikums auch nur ansatzweise bewusst ist, weiß das. Warum sonst sollte er sich sechs Jahre danach auch mit diesem Fall beschäftigen, über den bereits alles und noch viel mehr gesagt und geschrieben wurde - wenn nicht, um die bittersüße Lust am Abgründigen ein weiteres Mal zu befriedigen? Das Publikum will die Bestie, auf dass es im Fernsehsessel gleichzeitig entsetzt aufjaulen und wohlig erschauern kann. Darum jetzt mal Tacheles, Kannibale: Wie hat es geschmeckt?
Romane und Biographien auf Bestellung liegen im Trend - jetzt geht auch Tchibo damit auf Kundenfang
Es ist ein merkwürdiges Vergnügen, jenen Athleten zuzuschauen, die man die Zehnkämpfer nennt.
Das renommierte Comics-Festival
Er ist einer der dienstältesten Discjockeys Österreichs. Dass der 42-jährige Marcus „Makossa“ Wagner-Lapierre auch in Deutschland bekannt ist, liegt daran, dass er als Musikchef des österreichischen Jugendradios FM4 arbeitet. Nicht wenige Hörer halten FM4 für das beste Radio der Stadt. Unter 104,6 (Kabel: 93,6) weht es nach Bayern hinüber. Wer weiter weg wohnt, kann den FM4-Stream hören.
Was ich heute gerne im Kosmos gelesen habe
Ein Buch kokettiert mit dem Kosmos und ist darum nicht mal ein guter Regionalkrimi
Instanterlösung im Rausch der Nächte
In Frankreich ist das Fernsehen wie überall: Es macht Quote mit Herz-Schmerz-Dauerberieselung und Reality-Shows
Vor ein wenig mehr als zehn Jahren, am 25. August 1997, erschien mit „Word Gets Around“ das erste Studioalbum der walisischen Rockband Stereophonics. Es kletterte bis auf Rang sechs in den englischen Albumcharts. Die fünf Nachfolgewerke schafften es alle auf die Spitzenposition, die Band wurde zum späten Flankengott des Britpop und auf breiter Ebene verehrt. Für alle die später eingeschaltet haben: Zehnmal Tresenwissen zu zehn Jahren Stereophonics-Platten
Gesellschaftliche Minderheiten bekommen, anders als viele behaupten, extrem viel Aufmerksamkeit. Aus drei Gründen: negative Aufmerksamkeit kann große Menschenmassen in ihren Bann ziehen (z.B. Antisemitismus). Andererseits zerfällt der „Mainstream“ beim näheren Hinsehen zum allergrößten Teil in Minderheiten. Wie viele Menschen entsprechen schon dem männlich-weissen-evangelischen-gesunden-berufstätigen-Klischee? Und der entscheidende Punkt: gesellschaftliche Un/normalität kommt erst dadurch zustande, dass man die Anormalen aussortiert, darstellt und ordnet. Also was sagt der Kosmos zu Minderheiten?
Als die Hip-Hop-Welt gebannt den Wettkampf um die Oberhoheit über die Hitparaden zwischen 50 Cent und Kanye West verfolgte, bereitete ein Außenseiter namens Soulja Boy in den Tiefen des Internets schon seinen Siegeszug vor, der die beiden Hitgiganten aus dem Rennen werfen sollte. Der 17-jährige Rapper stammt aus Mississippi. Vor paar Monaten kannte ihn noch kein Mensch. Doch dann verdrängte seine Single "Crank Dat" im September Kanye West vom Platz eins der amerikanischen Hitparade. Und das ganz ohne Medienrummel. Ein selbstgemachtes Video mit Tanzanleitungen, das DeAndre Way alias Soulja Boy auf die Videowebseite Youtube stellte, reichte aus, um ein landesweites "Crank Dat"-Fieber auszulösen. Hunderte Nachahmer drehten Videos mit eigenen Versionen des Hip-Hop-Tanzes. Selbst Prominente wie Jamie Foxx, Samuel L.Jackson und die Zeichentrickfigur Sponge Bob stiftete das Video zu Verrenkungen an, die ursprünglich von Superman inspiriert wurden. 4 Millionen haben bereits den Original-Clip zu "Crank Dat" angeklickt, zwei Millionen das Anleitungsvideo, zehn Millionen besuchten Soulja Boys Myspace-Seite.
Mr.
Was die Pflege des eigenen kulturellen Erbes angeht, hat sich Frankreich nichts vorzuwerfen. Unter dem allgegenwärtigen Begriff des "patrimoine" wird jeder zweitklassige Dichterschädel hochglanzpoliert, um die Strahlkraft längst vergangener Jahrhunderte zu dokumentieren. Mit einer derben Unterlassungssünde schien man aber bis vor 20 Jahren gut leben zu können: Ausgerechnet die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts interessierte bis auf wenige Spezialisten niemand. Ganz egal ob das nun die Messen eines Marc-Antoine Charpentier waren, oder die Tragédies lyriques, mit denen Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau eine Alternative zur italienischen Opera Seria fanden.
Milliardendefizit, Programmskandale und ein Selbstverständnis, das nicht mehr in die Zeit passt
Sätze wie Kartoffeln: klein, hart und winterfest - Andrea Maria Schenkel hat auch mit ihrem zweiten Buch "Kalteis" wieder einen historischen Kriminalroman geschrieben
Seit mehr als 33 Jahren behauptet sich das ungewöhnliche Plattenlabel Trikont
Amy Winehouse: hat Talent, bringt Ehe und Beruf unter einen Hut und ist auch noch erfolgreich.
Eine Entäuschung, wo man keine erwartet hätte.
Zum Start von Marco Kreuzpaintners "Trade": Wie Münchner Regisseure in Hollywood Karriere machen
Die jüngste Welle unter allen ARD-Radios: Um sich treu zu bleiben, tauscht "Das Ding" (SWR) unentwegt Mitarbeiter und Hörer aus
Oliver Hirschbiegel hat den alten Stoff aktualisiert
Mit ihm geht der Sex-Appeal des bayerischen jungen Mannes
Hinter einem solchen Titel könnte man auch gut eine freche kleine Komödie verstecken, "The Girls Next Door", so hieß eine Titelgeschichte von Peter Landesman im New York Times Magazin, Januar 2004, nach der dieser Film entstand. Aber es war ein knallharter Report über Mädchenhandel in den USA, über Sexsklavinnen, Zwangsprostitution, Internet-Auktionen, in denen Menschen versteigert wurden. Mehr als 2,4 Millionen Menschen, besagt eine UN-Studie, werden jährlich auf diesem Markt verkauft. Ganz wörtlich. Verkauft.
Die besten DJs erzählen von ihren schlimmsten Nächten. Heute: DJ Nadav auf einer Strandparty der Begehrlichkeiten
Im Fernsehen läuft nur Schrott? Stimmt. Aber es gibt auch wunderbare Perlen bester Fernsehunterhaltung. Jede Woche stelllt jetzt.de sie dir vor: die jetzt.de-TV-Tipps, diesmal mit unerfreulichen Doktorspielen, wandelnder Torschlusspanik und nackten Pferden.
Kühl, chic, ökologisch: Hamburg fördert das Wohnen auf dem Wasser und liegt damit im internationalen Trend
Warum der New Yorker Kritiker Alex Ross in Optimismus schwelgt
Am Ende half alles nichts.
Man kann nicht behaupten, dass uns in letzter Zeit mit der Musikindustrie langweilig geworden wäre.
Trotz drei enormer Alben immer noch was für die Genießerrunde: Maritime legen wieder weit vor.
Heute könnte das Image der beiden unterschiedlicher nicht sein: auf der einen Seite Uwe Johnson, der erratische, unzugängliche Dichter des Jahrhundertromans "Jahrestage", und auf der anderen Seite Günter Grass, der Repräsentant.
Auf ihrem Kongress in Berlin zeigt sich die Karl-May-Gesellschaft optimistisch, dass ihre Sache lebendig bleibt